Davina & Shania Geiss: Privilegiert Aufgewachsen
Selbstständigkeit? Fehlanzeige! Wir konnten es live vom heimischen Sofa aus mitverfolgen: Seit Davina (20) und Shania (19) Geiss als kleine Mädchen bekannt wurden, hat sich in ihrem Leben nicht viel verändert. Zwar sind die Millionärstöchter inzwischen älter, hängen aber immer noch am Rockzipfel ihrer Eltern. Mittags ins Restaurant, nachmittags shoppen und abends Party auf Privatjachten – alles dank der Kreditkarten ihrer Eltern!
Den Lebensstandard verdanken sie Papa Robert (59) und Mama Carmen (58), die sich ihrer Sprösslinge immer wieder annehmen (müssen). Denn egal, was sich die Töchter vornehmen, – es scheitert!
Davina & Shania Geiss: Zurück zu den Eltern
So auch der Versuch, in ein eigenständiges Leben samt erster gemeinsamer Wohnung zu starten. Wir erinnern uns: Im Zuge ihrer Dokusoap "Davina & Shania – We love Monaco“ entschieden sich die Schwestern, aus dem Elternhaus auszuziehen. Nun wurde das WG-Projekt jedoch für gescheitert erklärt, wie Robert Geiss im Podcast "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ preisgibt. "Die Kinder haben das mal ausprobiert“, so der Unternehmer und fasste zusammen:
Die Kinder zwingen uns, dass wir wieder einziehen, damit wieder Ordnung herrscht.
Besonders Aufräumen und Haushaltsführung seien noch ein Problem. Er gibt also quasi selbst zu: Seine Töchter wurden zum Nichtskönnen erzogen! Es ist zwar nachvollziehbar, dass Eltern stets für ihre Kinder da sind und in die Bresche springen. Aber: Wer so privilegiert aufwächst und jede mögliche (finanzielle) Unterstützung erhält, sollte umso motivierter sein, seinen eigenen Weg zu finden, anstatt beim kleinsten Problem wieder bei den Eltern unterzuschlüpfen. Die meisten jungen Frauen können von dem Jetset-Leben, das Davina & Shania geboten wird, nur träumen.
Text von: Melanie Cebulla
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von Die Neue Frau. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen Die Neue Frau – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.