Demi Lovato: Angstzustände nach Überdosis - Furcht vor dem eigenen Haus

Nach ihrem Drogenrückfall wäre Demi Lovato, 25, fast gestorben. Körperlich ist sie nun über dem Berg, doch ihre Seele braucht noch viel Zeit zu heilen. Die Folgen ihres Absturzes äußern sich in Angst.
Demi Lovato hat viel durchgemacht. Nun kämpft sie auch noch mit Panikattacken.© DDP

Sie will nicht mehr nach Hause

Es ist der Ort, wo sich Demi Lovato sicher und geborgen fühlen sollte. Doch allein der Gedanke daran, in ihre eigenen vier Wände zurückzukehren, bereitet der 25-Jährigen riesige Panik.

Demi fürchtet sich davor, nach ihrer traumatischen Erfahrung zurück nach Hause zu gehen,

sagte ein Insider gegenüber „HollywoodLife“. Denn schließlich ist ihr Haus in Los Angeles mit vielen negativen Erinnerungen verknüpft. In ihrem Zuhause wurde sie rückfällig und wäre fast durch eine Überdosis Drogen gestorben. Nur die Rettungsmaßnahmen ihrer Freunde bewahrten die Sängerin vor dem Tod.

Es graut ihr davor, zurück in ihr Haus zu gehen, wo alles passiert ist und sie fürchtet sich noch viel mehr davor, allein zu sein,

weiß der Informant. 

Demi Lovato will den Entzug durchziehen

Noch ist Demi Lovato nicht stark genug, um ihr Zuhause wieder zu betreten. Möglicherweise verkauft sie ihre Villa auch nach dem Entzug. Das wäre sicherlich der beste Start für einen geglückten Neuanfang.

Im Krankenhaus, wo sie sich seit dem dramatischen Zwischenfall befindet, fühlt sich der Disney-Star momentan am sichersten. Die Überdosis hat die Hitsängerin offenbar wach gerüttelt. Bald will die 25-Jährige freiwillig in die Rhea einchecken und ist darüber sogar erleichtert. 

Sie begrüßt es, dass sie in der Reha professionelle Hilfe bekommt. Für sie ist es okay, dass sie dort bleiben wird, solange es nötig ist, um wieder gesund zu werden

weiß die anonyme Quelle. 

Ich brauche jetzt Zeit, um zu genesen und mich auf meinen Entzug und den Weg zur Erholung zu fokussieren. Ich freue mich auf jeden Tag, an dem ich sagen kann: ,Ich bin auf der anderen Seite rausgekommen'. Ich werde weiter kämpfen,

hatte die Amerikanerin ihrem ersten Statement versprochen.