Was passierte wirklich in der Nacht, in der Demi Lovato fast gestorben wäre?
Vier Schlafzimmer, sechs Badezimmer und ein Traumblick über L.A.: Die Residenz von Demi Lovato bietet alles, was man sich nur wünschen kann. Doch der „Sorry Not Sorry“-Star will nie wieder einen Fuß in sein Luxus-Anwesen in den Hollywood Hills setzen. Obwohl sie die Villa erst vor zwei Jahren gekauft hat, möchte die gestrauchelte Sängerin sie ganz dringend loswerden. Zu viele schlechte Erinnerungen hängen daran! Hier nahm Demi Ende Juli den beinahe tödlichen Drogen-Cocktail – und womöglich sind noch viel schlimmere Dinge passiert, als der Superstar im Delirium war! Demis Freunde jedenfalls sind nach einem Interview ihres Dealers in höchster Alarmbereitschaft.
„Wir haben miteinander rumgemacht“
Brandon Johnson machte sich letzte Woche gegenüber dem US-Portal „TMZ“ wichtig und behauptete, dass Demi mehr von ihm wollte als nur seinen Stoff.
Auch in der verhängnisvollen Nacht war er bei Demi. Freunde befürchten, dass er die Situation ausgenutzt und sich an der weggetretenen Sängerin vergangen hat. Denn Brandon beschreibt die verhängnisvolle Nacht mit einigen merkwürdigen Aussagen.
„Sie schrieb mir morgens um 4 Uhr, weil sie ein Mädchen ist und mit jemandem abhängen wollte.“ Seiner Meinung nach wollte sie Sex. „Ich meine, warum sonst sollte ein Mädchen einen Typen um diese Zeit bitten vorbeizukommen?“ Demi sei zu diesem Zeitpunkt „leicht betrunken“ gewesen.
Sie hätten sich dann zusammen Krimi-Serien angeschaut und Drogen konsumiert.
Verstanden, doch was hat sein anzügliches Grinsen zu bedeuten? Ist danach noch etwas passiert? Hat Brandon sich etwa an der hilflosen Demi vergangen? Die Musikerin macht zurzeit eine Entziehungskur in Illinois. Es heißt, dass sie nach Brandons Interview verzweifelt nach Antworten suche. An die tragische Nacht hat sie nämlich keinerlei Erinnerung ...
Text: Anja Eichriedler
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