Führten gepanschte Drogen zur Überdosis?
Bis heute ist noch immer nicht klar, wie genau es zur Überdosis bei Demi Lovato kommen konnte. Auch welche Art von Droge die 25-Jährige vor über zwei Wochen zu sich nahm, wurde bislang noch nicht aufgeklärt. Jetzt bringt das US-Promiportal „TMZ" jedoch etwas Licht ins Dunkel.
Wie ein Insider berichtet, soll der einstige Disney-Star Opfer ihres Dealers geworden sein. Angeblich soll die Sängerin ihren Drogendealer gegen vier Uhr morgens per SMS kontaktiert haben, der ihr nur kurze Zeit später gepantschte Drogen aus Mexiko andrehte. Demnach soll das von Demi gekaufte Schmerzmittel Oxycodon mit dem wesentlich stärkeren und viel gefährlicheren Opioid Fentanyl versetzt gewesen sein. Diese Droge führte bei Prince und Rapper Lil Peep bereits zum Tod.
Demi Lovato ist auf dem Weg der Besserung
Nachdem Demis Dealer bemerkte, dass die hübsche Brünette nach dem Konsum der Drogen schwer zu atmen anfing, soll er geflohen sein. Am nächsten Morgen, 25. Juli, wurde Demi Lovato nach einer Geburtstagsfeier in West Hollywood bewusstlos mit der schweren Überdosis aufgefunden. Sie wurde umgehend mit Naloxon behandelt und musste zwei Wochen im Krankenhaus verbringen. Augenzeugen berichteten, dass die junge Künstlerin großes Glück gehabt habe und beinahe gestorben wäre.
Doch es scheint so, als wäre die Sängerin endlich auf dem Weg der Besserung. Letzten Freitag flog sie zusammen mit ihrer Mutter nach Chicago, wo sie von einem renommierten Suchtspezialisten behandelt wurde.