Donald Trump: Die Wahrheit über seine orangefarbene Haut und seine Haare
Am 20. Januar 2025 wird Donald Trump (78) als US-Präsident vereidigt - und wahrscheinlich wird es im Anschluss an die offizielle Zeremonie erneut zahlreiche Schlagzeilen geben. Was neben Trumps Aussagen und Ankündigungen in den letzten Jahren bereits für zahlreiche Spekulationen und Schlagzeilen gesorgt hat, ist dabei aber auch sein Äußeres - genauer gesagt sein orangefarbener Gesichtston und seine Haare. Immer wieder hieß es, der Republikaner würde möglicherweise ein Toupet oder zumindest ein Haarteil tragen. Um die Ursache seiner seltsamen Gesichtsfarbe ranken sich hingegen zahlreiche Theorien. Eine, die es ganz genau wissen will, ist Audrey Lefevre. Die gebürtige Französin arbeitet als Makeup-Artistin und wurde einst von den Trumps engagiert.
Visagistin enthüllt über Donald Trump: "Das ist Selbstbräuner"
Über mehrere Tage durfte Audrey Lefevre Donald Trump, Ehefrau Melania Trump (58) und einige seiner Kinder einst begleiten. Und weil auch ihr die Spekulationen und Schlagzeilen rund um Trumps Gesichtsfarbe bekannt sind, stellte Lefevre im Interview mit "Bild" nun klar: "Es liegt mir am Herzen, auch im Namen aller Kolleginnen zu sagen, dass keine professionelle Visagistin verantwortlich ist für seinen orangenen Teint." Was stattdessen verantwortlich ist? "Das ist Selbstbräuner", erklärt sie.
Der US-Präsident habe von Natur aus eine extrem helle Gesichtsfarbe, laut der Visagistin sei er sogar fast so blass "wie ein Albino". Außerdem offenbart Lefevre: "Er hat auch viele rote Flecken, der Selbstbräuner ist das Mittel, das er gefunden hat, um das zu kaschieren." Und das ist noch längst nicht das einzige Geheimnis, welches sie lüftete: Auch die Wahrheit über Trumps Haare enthüllte die gebürtige Französin - denn die sollen alle echt sein. Der 78-Jährige trage weder ein Toupet noch ein Haarteil.
Donald Trump selbst zeigte sich ihr gegenüber ürbigens ganz anders, als oftmals in der Öffentlichkeit: "Er war korrekt, ruhig und bedankte sich, was nicht alle tun. Nicht der harte, kantige Typ aus den Medien, der provoziert. Er ist ein totaler Familienmensch, nahm sich Zeit, mit seinen Enkelkindern zu spielen", so Audrey Lefevre. Nach dem dreitägigen Einsatz arbeitete sie noch eine Weile für Trumps Tochter Ivanka, bis sie selbst die Reißleine zog: "Die Arbeit war ermüdend, nicht gut bezahlt und ich hatte einen strengen Vertraulichkeits-Vertrag." Ob sie nach Trumps Vereidigung möglicherweise wieder für die Familie arbeiten wird? Bestätigen wollte sie das nicht, erklärte aber: "Wünschen Sie mir viel Kraft und Energie! Es tut mir leid, aber es gibt Dinge, über die ich nicht sprechen darf."
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