Donald Trump: Schiebt er Harry nicht ab, weil er Charles mag?

Prinz Harry (40) kann aufatmen! Nachdem Donald Trump (78) kürzlich erneut zum US-Präsidenten gewählt worden war, musste der Exil-Prinz befürchten, dass er in seine Heimat abgeschoben wird. Dies hatte Trump zuvor mehrfach angedeutet. Doch nun hat er sich wohl umentschieden. Harry darf in der USA bleiben – wegen Herzogin Meghan (43). "Ich werde ihn in Ruhe lassen. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich", so die provokante Begründung des 78-Jährigen. Es soll jedoch einen ganz anderen Grund haben, warum Trump sich dazu entschieden haben soll, Harry doch nicht abzuschieben: sein gutes Verhältnis zu König Charles (76)! Gegenüber der "Sun" beschrieb ein Insider die Beziehung der beiden Männer als "herzlich". Demnach sei Donald Trump sich bewusst darüber, dass die Königsfamilie durch Harrys Rückkehr nur Ärger haben würde. "Ihn wieder im Vereinigten Königreich zu haben, ist tatsächlich schwieriger, als ihn in den USA zu behalten", so die Quelle gegenüber der britischen Zeitung.

König Charles & Donald Trump: Echte Freundschaft?

König Charles und Donald Trump kennen sich schon lange, sie haben sich mehrfach miteinander getroffen, dabei ging es wohl nicht nur um Berufliches. Auch in der Öffentlichkeit verbergen die beiden ihre Sympathien füreinander nicht. So schrieb Trump, nachdem Charles' Krebsdiagnose publik geworden war, auf der Plattform Truth: "König Charles hat Krebs. Er ist ein wunderbarer Mann, den ich während meiner Präsidentschaft gut kennengelernt habe." Die beiden Männer sollen regelmäßig im Austausch stehen und sich Briefe schreiben, heißt es. Angeblich gratulierte Charles Trump vor ein paar Wochen auch persönlich zu dessen Amtseintritt.

Ob hinter Trumps Entscheidung, Harry nicht abzuschieben, aber wirklich eine Art Freundschaftsbeweis steckt, um Charles das Leben nicht zu erschweren? Unklar ...

Verwendete Quellen: The Sun, Daily Mail