Prinz Harry: Donald Trump schießt gegen Herzogin Meghan – "Sie ist schrecklich"

Donald Trump will Prinz Harry wohl doch nicht abschieben. Diese Entscheidung gab der US-Präsident kürzlich bekannt und teilte dabei heftig gegen Herzogin Meghan aus.

Donald Trump: Er will Prinz Harry doch nicht abschieben – "Hat genug Probleme mit seiner Frau"

Prinz Harry (40) dürfte ziemlich Muffensausen bekommen haben, als Donald Trump (78) kürzlich erneut zum US-Präsidenten gewählt wurde. Denn der Republikaner hatte im vergangenen Jahr angedroht, sollte er wieder an die Macht gelangen, dass der Exil-Prinz in seine Heimat abgeschoben werden könnte. "Ich würde ihn nicht in Schutz nehmen. Er hat die Königin verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt", soll Trump vor ein paar Monaten gewütet haben, wie unter anderem "Daily Express" berichtete. Der Präsident meinte, dass die damalige Regierung "zu gnädig" mit Harry gewesen sei, nachdem, "was er getan hat". Doch nun kann der 40-Jährige (vorerst) aufatmen. Denn gegenüber der "New York Post" betonte Donal Trump jetzt:

Ich werde ihn in Ruhe lassen. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich.

Er ist der Meinung, Herzogin Meghan (43) führe ihren Mann "an der Nase herum".

Prinz Harry: Hat er bei seinem Visum-Antrag gelogen?

Doch warum muss Prinz Harry eigentlich seine Abschiebung befürchten? Zur Erinnerung: Nach seinem Austritt aus der königlichen Familie zog der Sohn von Prinz Charles (76) mit seiner Ehefrau Meghan in ihre Heimat Kalifornien. Dort leben sie mit ihren inzwischen zwei Kindern in Montecito. Doch Harrys amerikanischer Traum könnte aufgrund einer angeblichen Lüge scheitern. Denn er soll bei dem Antrag für sein USA-Visum nicht nur ehrliche Angaben gemacht haben. Es heißt, der einstige Skandalprinz habe seine Drogenvergangenheit verschwiegen. Hätte er zugegeben, in der Vergangenheit Drogen konsumiert zu haben, hätte ihm die Einreise verweigert werden können. Das wollte Harry wohl unbedingt verhindern.

Ganz aus dem Schneider ist der 40-Jährige allerdings nicht. Immerhin ist Donald Trump dafür bekannt, nicht gerade sein Wort zu halten, ganz nach dem Motto: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern …

Verwendete Quellen: Daily Express, New York Post