Drehbuch-Zoff? Mickey Rourke schreibt für Til Schweiger die "grauenhaften" Dialoge um

Drehbuch-Zoff? Mickey Rourke schreibt für Til Schweiger die "grauenhaften" Dialoge um - Der Hollywood-Star pöbelt auf Instagram öffentlich gegen den "Tatort"-Darsteller

Ohooo! Bahnt sich da etwa Zoff an zwischen Mickey Rourke, 64, und seinem deutschen Schauspiel-Kollegen Til Schweiger, 53? Möglich wäre es, denn der 64-Jährige zog auf Instagram jetzt ziemlich fies über das Drehbuch zum neuen Film "Berlin, I love you" her, bei dem Schweiger Regie führt. 

Mickey Rourke gegen Til Schweiger

Na der traut sich was! Mickey Rourke weilt seit ein paar Tagen im schönen Berlin, um dort in den nächsten Wochen für den Episodenfilm "Berlin, I love you" zu drehen. Die Regie für Rourkes Episode übernimmt dabei sein guter Kumpel Til Schweiger. Ob es mit der Männerfreundschaft allerdings immer noch so rosig aussieht, wenn Til den neuesten Instagram-Post des Schauspielers zu Gesicht bekommt, ist fraglich. Denn dort stichelte der 64-Jährige jetzt doch tatsächlich gegen seinen deutschen Kollegen.

Rourke: "Geschrieben wie von einem Sechsjährigen"

Jaha, denn eine Sache scheint dem Hollywood-Schauspieler so gar nicht in den Kram zu passen: das Drehbuch! 

Bin in Berlin und schreibe einen grauenhaften Dialog um,

beginnt der "Krieg der Götter"-Darsteller seinen Pöbel-Text, zu dem er einen Schnappschuss von sich postete, auf dem man ihn mit Stift bewaffnet vor dem vermeintlichen Skript sitzen sieht.

Ich werde mir den Arsch für meinen Kumpel Til aufreißen, den Regisseur von 'Berlin, I love you'. Das Konzept ist klasse, aber die Dialoge sind geschrieben wie von einem Sechsjährigen, der noch nie in seinem Leben mit einem Mädchen gesprochen hat. Ich muss diese Änderungen für Til machen,

schrieb er weiter. Autsch! Schweiger dürfte seinem guten Kumpel diese kleine Stichelei vielleicht schnell wieder verzeihen, aber was Tom Van Avermaet wohl zu diesen Äußerungen sagen würde? Der Belgier ist nämlich der gesamtverantwortliche Drehbuchautor für das Projekt. Und professionell war diese öffentliche Pöbel-Aktion nun echt nicht...