Dschungelcamp: DAS weiß niemand über Dr. Bob!

Dschungelcamp: DAS weiß niemand über Dr. Bob! - 10 Geheimnisse des beliebten TV-Sanitäters

Dr. Bob, 70, ist der heimliche Star des Dschungelcamps, doch kaum jemand weiß mehr über den TV-Star. Wir lüften zehn Geheimnisse!

Die Wahrheit über Dr. Bob

Keiner kennt sich so gut aus wie er! Wenn Dr. Bob vor den Dschungelcamp-Prüfungen herbeigerufen wird, um den Kandidaten zu erklären, was jetzt auf sie zukommen wird, hören alle zu.

Doch wie ist der TV-Liebling, der jetzt extra für "Ich bin ein Star - Die große Dschungelshow" nach Deutschland eingeflogen wurde eigentlich außerhalb der Show drauf? Wir haben die wichtigsten Fakten für dich zusammengefasst!

1. Er heißt gar nicht Dr. Bob

Zumindest nicht wirklich. Geboren wurde er nämlich als Robert Junior McCarron. Doch damit nicht genug: Auch der Doktortitel ist nicht echt. Zwar wird er in der deutschen Show als Dr. Bob bezeichnet, allerdings ist er kein ausgebildeter Arzt, sondern "nur" Sanitäter.

2. Seine medizinischen Kenntnisse sind das Ergebnis harter Arbeit

In den vergangenen Jahren hat der in Australien lebende Brite zahlreiche Abschlüsse in Krankenpflege und Notfallmedizin erworben. Zudem wurde er 2000 sogar medizinischer Leiter der Eröffnungs- und Abschlussfeier bei den Olympischen Spielen in Sydney.

3. Er wurde mit einer Ehrenmedaille ausgezeichnet

Nachdem Dr. Bob 2004 bei der Tsunami-Katastrophe in Südostasien als Sanitäter im Einsatz war, wurde ihm die "Order of Australia" verliehen. Noch heute prägt ihn dieser Einsatz besonders:

Das war und ist das schrecklichste Erlebnis, das ich je hatte. Ich war sechs Wochen dort und am zweiten Tag musste ich ein Baby einäschern,

offenbarte er.

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4. Eigentlich kommt er aus der Film-Branche

Als Make-up- und Special-Effects-Artist war das Multitalent schon seit den 80ern tätig und konnte für seine Arbeit sogar einige Preise einheimsen. Unter anderem wirkte er bei "Mad Max II - der Vollstrecker" (1981) und "Matrix" (1999) mit. Letzterer brachte ihm auch den Job beim Dschungelcamp ein, da er am Set des Action-Sci-Fi-Streifens die Schauspieler medizinisch betreut hatte. Anschließend wurde er von einem Produzenten dazu eingeladen, auch bei der britischen Reality-TV-Show als Sanitäter zu fungieren.

5. Flora und Fauna gehören zu seinen großen Interessen

Neben seinen unzähligen Qualifikationen in der Film- und Medizinbranche hat Bob auch eine Ausbildung als Wildbiologe absolviert. Auch deshalb kennt er sich so gut mit den Tieren und Pflanzen im australischen Urwald aus.

6. Das deutsche Dschungelcamp ist sein Favorit

Seit 2002 ist Dr. Bob Teil der britischen Dschungelcamp-Show. Eigentlich agierte er dort jedoch nur im Hintergrund. Erst als ein Kandidat von einer Python gebissen wurde, trat er vor die Kameras. Die Produzenten schlugen ihm daraufhin vor, die Prüfungen zu betreuen und so regelmäßig ins Bild zu kommen. In der Version hierzulande tauchte er zwei Jahre später auf. Diese liegt ihm mehr am Herzen:

Erstens: Ich habe viel mehr Spaß bei der deutschen Show. Und zweitens: Die Stars in den deutschen Shows sind im Allgemeinen zäher und härter als in den englischen Ausgaben,

findet er.

7. Seine Familie bedeutet ihm alles

Als er gefragt wurde, was ihm das Wichtigste im Leben wäre, entgegnete Dr. Bob: "Meine Kinder Kate und Jae, die ich mit meiner ersten Frau adoptiert habe, weil wir leider keine Kinder bekommen konnten und natürlich meine jetzige Frau Annie." Letztere lernte er kennen, als er noch als Make-up-Spezialist tätig war. Gemeinsam mit der Perückenmacherin Annette Miles, so ihr voller Name, lebt er auf einer großen Farm zwischen Sydney und Canberra. Mittlerweile ist er vierfacher Großvater.

8. Er praktiziert Buddhismus

Als junger Mann absolvierte Dr. Bob eine Ausbildung bei einem japanischen Mönch. Bei diesem lernte er Meditation und auch Karate. Dadurch habe er auch Disziplin und Ausgeglichenheit erlernt.

9. Zwei Kandidaten bedeuten ihm besonders viel

Obwohl er in seinen 16 Jahren bei uns schon zahlreiche Promis kennenlernen durfte, haben es ihm zwei besonders angetan. Auf die Frage nach seinen Favoriten enthüllte er: "Prince Damien und Evelyn (Burdecki, Anm. d. Red.)!" Das waren für mich der beste König und die beste Königin."

10. Bei den Essensprüfungen wird auch ihm schlecht

Krabbelviecher und Höhenflüge sind für Bob kein Problem. Wie viele andere auch findet er die Essensprüfungen am schlimmsten. Dabei bestimmt er sogar mit, was dort auf den Teller kommt.

Text aus dem IN-Printmagazin von: NS

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