Eva Benetatou: Große Veränderungen
Eva Benetatou genießt ihr Mama-Glück in vollen Zügen. Auf Instagram lässt die Influencerin ihre Fans an ihrem Leben mit Söhnchen George teilhaben. Am 26. Juni kam der Kleine auf die Welt und hat das Leben seiner Mutter seitdem ziemlich auf den Kopf gestellt. Während sie mit der Trennung von Kindsvater Chris Broy inzwischen gut zurechtzukommen scheint, hat sich für Eva trotzdem so einiges geändert, wie sie nun auf Instagram verriet.
Sie macht klar: Neben all den tollen, wertvollen Momenten mit George sind für sie eine ganze Menge Sorgen dazugekommen, die man wohl kaum nachvollziehen kann, wenn man nicht selbst ein Kind hat.
Eva Benetatou: "Weiß viele Dinge mehr wertzuschätzen"
Bei einer Fragerunde auf Instagram wollten ihre Fans von Eva wissen, wie es ihr aktuell so geht. Eva spricht total offen darüber, was bei ihr gerade Sache ist - und einiges von dem, was sie sagt, dürfte ihren Fans wohl Sorgen machen. Denn Eva gesteht: Obwohl an diesem Sonntag (28. November) bereits der 1. Advent vor der Tür steht, will bei ihr einfach keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen. Eva ist der Meinung, dass Weihnachten und die Adventszeit inzwischen einfach viel zu sehr kommerzialisiert seien und niemand sich mehr auf das eigentlich Wichtige besinnen würde. Ein Thema beschäftigt Eva in diesem Jahr besonders, wie sie schreibt:
Ganz schön harter Tobak. Und Eva erklärt, dass ihr manches auch erst wirklich bewusst geworden ist, seit sie selbst ein Kind hat. "Daher weiß ich heute einfach viel mehr Dinge in meinem Leben wertzuschätzen." Dazu gehört, gerade in Corona-Zeiten, auch die Gesundheit. Und um die macht sie sich bei ihrem kleinen George ganz besonders große Sorgen.
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Eva Benetatou: Davor hat sie große Angst
Ein Follower möchte von Eva wissen, ob sie schon entschieden habe, wann sie ihren Sohn in eine Kita oder zu einer Tagesmutter geben möchte. Ein Thema, über das die Influencerin sich viele Gedanken macht, wie sie offen zugibt. Und eine Sache macht ihr dabei besonders zu schaffen.
Den Wunsch, dass es dem eigenen Kind gut geht und dass es gesund bleibt, kann wohl jede Mutter nachvollziehen. Doch Eva steckt auch in einem Zwiespalt, denn sie möchte natürlich auch, dass George schon früh Kontakt zu anderen Kindern hat. Eine mögliche Kita hat Eva wohl auch schon im Auge. Dennoch stellt sie klar:
Vollkommen verständlich, gerade in den heutigen Zeiten, dass Eva vorerst noch so viel Zeit wie möglich selbst mit ihrem Sohn verbringen möchte.
Verwendete Quellen: Instagram