Schwere Vorwürfe gegen Bella und Gigi Hadids Vater
Alles fing mit einem Posting von Kate Upton, 25, an die den Guess-Mitbegründer Paul Marciano Ende Januar auf Twitter öffentlich der sexuellen Belästigung beschuldigte. "Es ist enttäuschend, dass eine Kult-Marke für Frauen wie Guess immer noch Paul Marciano als Creative Director beschäftigt", schrieb das Model, das selbst einmal für die Marke modelte und fügte den Hashtag #metoo hinzu.
It’s disappointing that such an iconic women’s brand @GUESS is still empowering Paul Marciano as their creative director #metoo
— Kate Upton (@KateUpton) 31. Januar 2018
Jetzt schaltete sich auch das Model Miranda Vee ein, die einen Screenshot von Kates Post auf Instagram postete und dazu schrieb dazu:
beginnt das Model den Post, den sie mittlerweile schon wieder löschte. Miranda habe sich mit dem Guess-Mitbegründer in seiner Wohnung getroffen, besser bekannt als das "Guess-Hauptquartier", wo er sie sexuell belästigt habe. "Danach hat er mich an seinen Freund [Mohamed] weitergereicht, der mich auf einen 'Kaffee' treffen wollte", schrieb die 23-Jährige weiter.
Sie sei davon ausgegangen, dass es sich dabei um ein professionelles Meeting handle, doch als sie dann an dem vereinbarten Treffpunkt eintraf, sei bei dem Meeting nur Hadid anwesend gewesen. Später soll Hadid die 23-Jährige in seiner Wohnung vergewaltigt haben.
so das Model. Marciano habe sie dazu gezwungen, sie beruflich zu zerstören.
Mohamed Hadid weist alle Vorwürfe von sich
Mohamed Hadid äußerte sich bereits gegenüber "TMZ" zu den Vorwürfen und bezeichnete sie als "empörend" und "völlig falsch". Vor zwei Jahren habe der 69-Jährige zugestimmt, das Model zu treffen, weil sie behauptet hatte, ein "Fan" zu sein.
Seine Töchter Bella und Gigi haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen gegen den ihren Vater geäußert.