"Sie kostet mich zu viel Geld"
Nur noch wenige Wochen, dann sitzt Naddel auf der Straße. Ganz allein. Ihre ungewisse Zukunft spült sie mit Alkohol weg. Seit über einem Jahr lebt Nadja abd el Farrag im Hamburger Hotel "Aussen Alster".
Am 27. Juli müsse sie endgültig ausziehen, verrät das Personal. Sein Freundschaftsdienst sei überstrapaziert, lässt Besitzer Burkhardt S. durchblicken:
Große Sorge um Naddel
Naddels Bekannte zweifeln an den guten Absichten des Hoteliers, fürchten, er habe die Kontrolle über ihr Leben übernommen.
Fakt ist: Der Mann mit dem schwarz gefärbten Schnauzbart hat eine Buchung für fünf Auftritte auf Mallorca in ihrem Namen abgesagt. Er geht an ihr Handy, wimmelt Freunde von früher ab. Er sagt: "Der Mallorca-Deal war unseriös. Der Booker hat Naddel hier an der Bar abgefüllt und so ihre Unterschrift erschlichen. Sie gibt mir das Telefon, wenn sie keine Lust auf die Anrufer hat. Und einer wollte, dass sie letzte Woche zu seiner Geburtstagsparty kommt. Da wäre sie wieder fotografiert und gefilmt worden."
Aufnahmen soll Naddel jedoch nur gegen Geld machen, so hat er es bestimmt, obwohl er "nicht ihr Manager, nur ihr Freund" ist. Sie sind doch ein Paar? Er grinst: "Das würde ich so nicht sagen. Ich habe ja eine Freundin."
Die neuesten Aufnahmen von Naddel und die Antwort auf die Frage, wie es mit ihr weitergehen könnte, findet ihr in der aktuellen Ausgabe von OK! - ab Mittwoch, 29. Juni im Handel.