Heidi Klum: "Nur weil ich hetero bin"
Dass GNTM-Chefin Heidi Klum in der Jury einer Drag-Show sitzt, sorgte bereits im Vorfeld für Gesprächsstoff. Für viele Kritiker sei die 45-Jährige nicht die Richtige für eine derart bunte und außergewöhnliche Show, in der es darum geht, die beste Dragqueen Deutschlands zu küren.
Doch die negative Presse machte der sonst so selbstbewussten Heidi schon vor dem Start der Sendung zu schaffen, wie sie in der ersten Folge verriet:
so die Vierfachmutter. "Ich bin offen, tolerant für alle Menschen. Egal, was für eine Farbe sie haben, wie alt sie sind, wo sie herkommen oder wen sie lieben. Ob das ein Mann, eine Frau ist ..."
Kandidatin Vava Vilde war sichtlich erstaunt, wie unsicher sich das Model zeigt: "Was mich so ein bisschen überrascht hat, dass sie (Heidi, Anm. d. Red.) glaube ich, auch ein bisschen unsicher ist, was jetzt die Szene und die Leute da jetzt von ihr halten, wenn sie da jetzt das Format macht."
Emotionales Geständnis von Heidi Klum
Damit dürfte Viva recht haben. Denn aus Heidis Sicht würde man zwar immer Toleranz fordern, sie aber dennoch nicht als Jurorin einer solchen Sendung akzeptieren.
gestand Heidi den zehn "Queen of Drags"-Kandidaten.
Doch Heidi verriet, dass sie Bedenken habe, auch bei der Drag-Community anzuecken ...
So verletzlich und unsicher hat man die TV-Schönheit selten erlebt - für ihre Fans eine ganz neue, emotionale Seite!
Sie erzählte auch, dass sie sehr viel Gegenwind für ihre Beziehung mit dem 15 Jahre jüngeren Tom Kaulitz bekomme und Menschen behaupten würden, sie sei zu alt für ihren Mann. Aussagen, die sie laut eigener Aussage, sehr verletzen ...
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