Eigentlich sollte sich Helena Fürst als ehemalige Amts-Sachbearbeiterin bestens im Bürokratie-Dschungel auskennen, dennoch kommen jetzt offenbar rechtliche Konsequenzen auf die 43-Jährige zu. Der Grund: Bei Rechnungen für Mallorca-Auftritte in Krümels Stadl soll Höllena eine Steuer-ID angegeben haben, die überhaupt nicht existiert.
Helena Fürst: Steuerbetrug?
OK! liegt exklusiv ein Amtsschreiben aus Spanien vor, das die Vorwürfe belegt.
Helena kann den Wirbel um die falsche Steuernummer nicht verstehen:
so die schwangere Trash-Blondine.
Die ganze Geschichte liest du ab Mittwoch, 29. März, in der neuen OK!-Ausgabe.