Nächste traurige Nachricht nach Trennung von Johannes Oerding
Nach der überraschenden Trennung von Ina Müller (57) und Joahnnes Oerding (41) wird wieder einmal deutlich, wie wenig die Öffentlichkeit wirklich von dem ahnt, was abseits der Fernsehkameras und Showbühnen vor sich geht. Über zehn Jahre sind die Musiker ein Paar, gelten für viele als unkonventionelles Traumpaar. Im Mai diesen Jahres erklärt der "Alles brennt"-Sänger dann völlig unerwartet: "Es hat sich in unser beider Leben viel verändert und wir gehen schon einige Zeit getrennte Wege." Es ist ein tiefer Schock für ihre Fans.
Nun erschüttert Ina ihre Anhänger mit der nächsten traurigen Beichte. In der "Carolin Kebekus Show" spricht die Entertainerin öffentlich über einen ihrer dunkelsten Lebensabschnitte, der von einer depressiven Phase geprägt sei.
Ina Müller spricht offen über depressive Phase
Als Carolin Kebekus (43) ihre Gästin auf ihre heimliche Leidenschaft für Horrorfilme anspricht, erklärt die "Inas Nacht"-Gastgeberin:
Die ist entstanden aus einer nicht so guten Phase, wie es ja meistens im Leben ist, wenn du denkst: 'Irgendwie bin ich traurig.' [...] Dann habe ich gemerkt, es macht einen nichts mehr glücklich, aber Horrorfilme - da hatte ich Schiss! Also die haben noch geholfen.
Inzwischen habe die "Ich halt die Luft an"-Sängerin das Tief überwunden und auch Abstand von den gruseligen Filmen genommen. "Jetzt könnte ich sie nicht mehr gucken, jetzt ist das Leben spannend genug. Aber damals brauchte ich so... eine Säge und Blut, irgendwas", gibt die Blondine lachend zu. Wann genau und wieso Ina Müller mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen hatte, behält die 57-Jährige jedoch für sich.
Verwendete Quelle: "Die Carolin Kebekus Show" (ARD)