"Um Himmels Willen"-Star Janina Hartwig: Der Lockdown hat ihr zugesetzt
Janina Hartwig sprach im Interview mit "Bunte" ganz offen darüber, dass der Lockdown auch für sie nicht einfach war. Die Schauspielerin ist zweifache Mutter, ihr Sohn David macht gerade seinen Schulabschluss. Anfangs habe sie die gemeinsame Zeit mit ihm noch sehr genossen, erzählt Janina Hartwig im Interview mit "Bunte", doch inzwischen sei das anders. "Natürlich zehrt auch bei uns der schier unendliche Lockdown an den Nerven", sagt die Schauspielerin. Denn obwohl sie versucht, durch Yoga, Sport und morgendliches Meditieren einigermaßen in Form zu bleiben, geht ihr die Situation allmählich an die Substanz.
Doch der Kontakt zu einem anderen Menschen fehlt Janina Hartwig in diesen Zeiten mindestens eben so sehr.
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"Um Himmels Willen"-Star Janina Hartwig: Kein Besuch bei ihrer Mutter
Janina Hartwigs Mutter lebt seit längerer Zeit in einem Heim in Berlin. Die Schauspielerin konnte sie deshalb nun lange nicht sehen. Das Problem: Ihre Mutter war nicht gegen das Corona-Virus geimpft, ein Besuch deshalb nicht möglich. "Das waren harte Monate", erklärt die Schauspielerin im "Bunte"-Interview. Doch inzwischen bietet das Altenheim Besuchern einen Schnelltest an. Wenn dieser negativ ausfällt, dürfen sie zu ihren Angehörigen. Für Janina Hartwich eine große Erleichterung, denn ihre Mutter ist schwer krank, wie sie nun enthüllte.
"Um Himmels Willen"-Star Janina Hartwig: So geht es ihrer kranken Mutter
Janina Hartwig sprach sehr offen darüber, dass bei ihrer Mutter inzwischen eine Demenz begonnen hat. Eine Krankheit, die einen schweren Verlauf haben kann. Doch anscheinend hat Janina Hartwigs Mutter noch Glück im Unglück: Aktuell ist nur ihr Kurzzeitgedächtnis von der Demenz betroffen, so dass ein normaler Umgang, ja sogar normale Gespräche mit ihr möglich sind. Janina Hartwig ist stolz darauf, wie tapfer sich ihre Mutter trotz all der schwierigen Umstände schlägt.
Das klingt bewundernswert. Janina Hartwig und ihrer Mutter ist zu wünschen, dass sie sich diese Lebensfreude noch möglichst lange erhalten kann.