Es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass Jazzy in den letzten Jahren schwer mit Finanzsorgen und Privatem zu kämpfen hatte. Sie selbst sagte der "Bild": "Ich habe einige Löcher gehabt in meinem Leben und bin auch noch nicht ganz raus. Aber ich bin auf einem guten Weg, zu mir zu finden."
RTL erzählte sie, wie hart es für sie ist, andere um Hilfe zu bitten. Dabei möchte sie trotz ihrer Vergangenheit einfach nur in den Arm genommen werden.
Ihre Teilnahme am Dschungelcamp letztes Jahr konnte ihr leider auch nicht aus der Pleite helfen. Sie zog sich ein Jahr nach Mallorca zu einer Freundin zurück.
Jetzt ist die toughe Göre zurück und möchte mit ihrer Single zeigen, dass sie eine Kämpfernatur und ein Stehaufmännchen ist:
"Es geht darum, den Leuten zu zeigen, dass es egal ist, wie man aussieht. Wenn man sich selbst mag und mit sich im Reinen ist, dann kann man alles hergeben. Aber am Ende musst du den Kopf heben und sagen: Fight!"
Dass sie sich dafür "das letzte Hemd" nehmen lässt, findet Jazzy übrigens nicht peinlich, denn es gehöre zum Thema des Songs. "Ich weiß auch, dass ich nicht den Körper habe, den man unbedingt nackt präsentieren muss. Ich finde es aber wichtig für die Geschichte des Videos."
Am. 8 März kann man Jazzy halbwegs angezogen auf Sat.1 beim Promiboxen gegen Georgina sehen. Das dürfte auch was geben!
Seht euch das einen Video-Ausschnitt des Nackt-Clips "Immer in die Fresse" hier an.