Meghan Markle: Nackt-Eklat! Oben-ohne-Fotos erschüttern den Palast

Meghan Markle: Nackt-Eklat! Oben-ohne-Fotos erschüttern den Palast - US-Website zeigt kurz vor der Hochzeit pikante Bilder

Mitten in den Vorbereitungen für die königliche Hochzeit des Jahres sorgen nun Nackt-Bilder von Prinz Harrys Zukünftiger Meghan Markle, 36, für Aufruhr. Was hat es damit auf sich? 
Arme Meghan Markle! Sie kommt einfach nicht zur Ruhe, obwohl sie bereits einen Nervenzusammenbruch erlitten haben soll© ddp Images

Die Oben-ohne-Fotos von Meghan Markle kommen zur Unzeit

Was muss Meghan Markle noch alles erdulden? Spätestens seit der Verlobung mit Prinz Harry ist sie in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.

Die Medien weltweit schlachten erbarmungslos jedes noch so kleine Detail aus, um über die Ex-"Suits"-Beauty zu berichten. Wie sehr der Druck auf der Schauspielerin lastet, zeigen neue Fotos, die offenbaren, wie sehr Meghan bereits abgemagert ist. Wird ihr alles zu viel?

Ausgerechnet jetzt sind auch noch pikante Schnappschüsse der künftigen Duchess aufgetaucht: Die Website Celebrity Jihad zeigt freizügige Fotos der Braut in spe. Ob die Fotos echt oder eine Montage sind, wer die intimen Aufnahmen wann und wo gemacht hat, ist unklar. Auf diesen ist Meghan mal mit einem Handtuch, jedoch auch oben ohne zu sehen. 

Kursieren die Original-Aufnahmen bald unzensiert im Netz?

Zwar sind die Brüste der Schauspielerin mit kleinen Emojis verdeckt. Allerdings werden die Fotos als Previews bezeichnet, was gleichzeitig heißen könnte, dass die Original-Aufnahmen bald unzensiert im Netz kursieren könnten. Ein Albtraum für Markle, die doch am 19. Mai die Hochzeit des Jahres im Windsor Castle feiern will!

Kate und William setzten sich gegen Busen-Fotos zur Wehr

Einen kleinen Trost gibt es jedoch für die 36-Jährige: Auch ihrer Schwägerin in Spe ist ähnliches passiert. Paparazzi-Aufnahmen der barbusigen Herzogin von Cambridge lösten 2012 einen Riesen-Skandal bei den britischen Royals aus. Kate und William gingen damals gerichtlich gegen die französische "Closer" vor, die die Nackt-Pics veröffentlicht hatte. Sie bekamen Recht und erhielten jeder 50.000 Euro wegen Verletzung ihrer Privatsphäre.