Jennifer Aniston: Schlimme Schuldgefühle nach Matthew Perrys Tod

Jennifer Aniston: Schlimme Schuldgefühle nach Matthew Perrys Tod

Der tragische Tod ihres guten Freundes und Kollegen Matthew Perry stürzt Jennifer Aniston jetzt in ein tiefes Loch.

Jennifer Aniston sorgte sich wie keine andere um ihn

Wie soll sie das nur verkraften? Mit dem Tod von Matthew Perry (†54) ist für Jennifer Aniston (54) eine Welt zusammengebrochen. "Dies war ein Tag, vor dem sich Jennifer seit 20 Jahren fürchtete", offenbart ein Insider gegenüber "Daily Mail". Immerhin stand sie ihrem "Friends"-Co-Star bei dessen langjährigem Kampf gegen die Alkohol- und Drogensucht stets zur Seite.

"Sie war diejenige, die sich am meisten bemüht hat. Dafür bin ich ihr wirklich dankbar", sagte Matthew selbst vor einem Jahr. Als die beiden Jüngsten der TV-Clique, die auch keine eigene Familie gegründet haben, hatten Jen und er ein sehr inniges Verhältnis.

Jennifer zuliebe kämpfte sich Matthew Perry zur "Friends"-Reunion

"Sie wollte Matthew immer auf jede erdenkliche Weise helfen - das war eine Konstante für sie", weiß der Vertraute. Dass der einstige Frauenschwarm sein Leben zuletzt offenbar wirklich zum Positiven umgekrempelt hatte, machte sie nach dieser schwierigen Zeit besonders glücklich.

Niemand hat in den dunkelsten Momenten seines Kampfs gegen die Sucht mehr Tränen für Matthew vergossen als Jennifer. Zum Zeitpunkt der 'Friends'-Reunion 2021 gab es Spekulationen, dass Matthew nicht dabei sein würde, weil seine Dämonen ihn überwältigt hatten. Aber ohne ihn hätte Jennifer es absolut nicht geschafft. Er hat sich also ins Zeug gelegt und es zu einem Erfolg gemacht, obwohl er gebrechlich wirkte.

Umso härter traf sie nun der plötzliche Verlust: "Jennifer dachte wirklich, dass seine schlimmsten Tage hinter ihm lagen. Sie fragt sich, ob sie nicht genug getan hat."

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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