Jennifer Lopez & Ben Affleck haben keinen Ehevertrag: Entfacht jetzt ein Streit um ihre Millionen?
Eine friedliche Trennung wäre vielleicht ansatzweise ein Happy End für dieses gescheiterte Liebesmärchen gewesen. Doch nicht einmal das ist Ben Affleck (52) und Jennifer Lopez (55) vergönnt! Als die Latina am 20. August, ausgerechnet am zweiten Hochzeitstag des Paares, offiziell die Scheidung im Gericht in Los Angeles einreichte, war klar: Es gibt kein Zurück mehr, der Rosenkrieg beginnt. Denn wie aus den Papieren hervorgeht, vereinbarten die beiden weder eine Gütertrennung, noch schlossen sie einen Ehevertrag ab. Das bedeutet: Alles, was Bennifer in den vergangenen zwei Jahren erwirtschaftet haben, wird gerecht unter ihnen aufgeteilt. Es geht um Millionen!
Haupteinnahmequelle war Berichten zufolge vor allem Bens Beteiligung an der Produktionsfirma Artists Equity (AE), die 2022 gegründet wurde. JLo dürfte also finanziellen Anspruch auf einen Anteil der Gewinne aus den aktuellen und kommenden Erfolgsfilmen von AE haben. Dazu gehören die Blockbuster "Air", "Unstoppable", "The Instigators", "Small Things Like These" und "The Accountant 2"! Zoff ist also programmiert – denn weiterer Teilhaber der Firma ist Bens Kumpel Matt Damon (53)! Der wird nun unfreiwillig in den Scheidungskrieg hineingezogen. Doch auch Jennifer hat natürlich ordentlich Vermögen erwirtschaftet. Sie drehte die Filme "Atlas", "The Mother", "Shotgun Wedding", "Marry Me" und ihre Amazon-Dokumentation "This Is Me … Now". Laut "Vermögenmagazin" soll die New Yorkerin allein in diesem Jahr bislang ihr Konto mit rund 30 Millionen aufgefüllt haben. Ihr gesamter Besitz wird auf umgerechnet 335 Millionen Euro geschätzt, Bens auf rund 140 Millionen Euro.
Ehemaliges Luxus-Liebesnest steht zum Verkauf
Und dann wäre da noch das gemeinsame XXL-Haus in Beverly Hills. Seit einigen Wochen steht es für 61 Millionen Euro zum Verkauf, allerdings lastet auch eine Hypothek (rund 18 Millionen) auf der Villa. Die Scheidungsanwälte von JLo und Ben jonglieren also mit Zahlen in schwindelerregender Höhe! Ein Prozess, der lange dauern könnte. Und zeigt, wie sehr die beiden an ihre Liebe im zweiten Anlauf geglaubt haben müssen. Sonst hätten sie bei ihrer Hochzeit sicherlich besser vorgesorgt …
Dieser Artikel von Sophia Ebers erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.