Jenny Frankhauser: So sehr litt sie darunter, nicht stillen zu können
Die Freude und Überraschung war groß, als Jenny Frankhauser im Mai bekannt gab, sie sei schwanger. Nachdem die Katze aus dem Sack war, hielt Jenny ihre Follower mit sämtlichen News rund um das Baby und die Schwangerschaft auf dem Laufenden. So machte sie kein Geheimnis daraus, ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt bringen zu wollen. Ende September war es dann schließlich so weit, ihr Sohn Damian Andreas erblickte das Licht der Welt.
Nachdem ihr kleiner Schatz auf der Welt war, machte die frischgebackene Mutter eine Social-Media-Pause. Nach ihrer Rückkehr ging es dann genau so ehrlich weiter, wie vor der Geburt. So gestand die 30-Jährige, dass es "mir mein Mutterherz gebrochen" hat, dass es mit dem Stillen nicht geklappt hat. Sie sei "durch meine persönliche Hölle gegangen." Wie sehr sie das Still-Erlebnis und andere Dinge mitgenommen haben, verriet Jenny nun offen und ehrlich.
Jenny Frankhauser: "Ich war und bin sehr traurig"
Gegenüber "Gala" gestand Jenny:
Dass das mit dem Stillen nicht geklappt hat, hat mich wirklich fertig gemacht. Ich war und bin sehr traurig darüber, weil ich es mir wirklich gewünscht habe und es das Beste für mein Kind ist. Ich bin ein sehr offener Mensch und habe kein Problem damit, meine Schwächen oder auch Ängste zu zeigen. Es läuft eben nicht immer so, wie man es sich wünscht.
Schlussendlich hatte sie jedoch keine andere Wahl als zu akzeptieren, dass sie ihren Sohn nicht selbst stillen wird: "Ich hatte keinen Tropfen Milch mehr. Ich musste es einfach akzeptieren."
Wie aufreibend die die Zeit für Jenny und ihren Partner Steffen König war, und wie sie die " bunte Mischung aus Alltag, Schwangerschaft, Renovierung und vielem mehr" überstehen, können Fans in der Serie "Jenny & Steffen im Babyglück" miterleben. "Viele Höhen und auch Tiefen", wie beispielsweise das Stillen, durchlebte das Paar vor den Kameras. Mittlerweile geht es Jenny jedoch "körperlich und auch seelisch sehr gut." Wie schön!
Verwendete Quelle: Gala