
Jimi Blue Ochsenknecht: "Unfreiwilliger Erzeuger"-Aussage – Er zeigt Reue
Jimi Blue Ochsenknecht (31) und Yeliz Koc (33) trennten sich, bevor ihre gemeinsame Tochter Snow Elanie (3) im Oktober 2021 das Licht der Welt erblickte. Sich für ihr Kind zusammenzuraufen gelang den Eltern nicht. Lange kümmerte sich Yeliz deshalb allein um das inzwischen dreijährige Mädchen, während Jimi den Kontakt zu seinem eigenen Fleisch und Blut abbrach. Doch damit nicht genug. Eine Aussage, die der "Wilde Kerle"-Star Anfang 2024 getätigt hat, sorgt auch heute noch für Entsetzen. In einem YouTube-Video erklärte Jimi, der Snow vor ihrer Geburt als "Wunschkind" bezeichnete, damals: "Es gibt einen Unterschied zwischen Vatersein, vor allem freiwilliger Vater, oder Erzeuger und unfreiwilliger Erzeuger. Ich sehe mich - und das bin ich auch - als unfreiwilliger Erzeuger."
Dass er den Kontakt zu seiner Tochter abgebrochen hat bereut Jimi heute. Vor allem aber bedauert er es, sich als unfreiwilligen Erzeuger bezeichnet zu haben. "Ich war da so gebrochen, ich stand mit dem Rücken an der Wand und ich wollte auch verletzen. [...] Die Wortwahl war auf jeden Fall nicht die schlaueste und da wurde ich auch sehr, sehr falsch beraten", erklärte der 33-Jährige jetzt in der Sky-Doku-Serie "Diese Ochsenknechts". Er betonte: "Das bereue ich auch auf jeden Fall nach wie vor. Da habe ich mich einfach komplett von meinen Emotionen leiten lassen."
Jimi Blue Ochsenknecht: Ich war lange Zeit kein guter Vater
Seit ein paar Monaten sieht Jimi seine Tochter wieder regelmäßig. Dass der Schauspieler ihr Vater ist, möchte Yeliz der kleinen Snow aber noch nicht sagen. Jimi muss sich erst noch beweisen. Ein guter Vater werden, genau das ist sein Ziel. "Ich war lange Zeit kein guter Vater, ich weiß aber, dass ich einer werden kann. In mir steckt so viel Liebe und Humor. Das sind gute Voraussetzungen, finde ich", erklärte er kürzlich im "Bunte"-Interview.
Verwendete Quellen: YouTube, Sky/ "Diese Ochsenknechts", Bunte