Justin Timberlake feierte mit Britney-Diss-Song "Cry Me a River" riesige Erfolge

Zum ersten Mal seit der Veröffentlichung von Britney Spears' (42) Memoiren "The Woman in Me" im Oktober schien Justin Timberlake (42) auf die Vorwürfe seiner Ex-Freundin zu reagieren. Bei einem Konzert in Las Vegas deutete der Popstar an, genau zu wissen, was Britney über ihn in ihrem Buch geschrieben hatte. Neben der Enthüllung einer Abtreibung, zu der Justin die damals erst 19-Jährige gezwungen haben soll, kritisierte Brit ihn vor allem für seinen Diss-Track "Cry Me a River". Der Song war nicht nur die zweite Singleauskopplung seines Debütalbums "Justified", sondern brachte dem Sänger auch noch einen Grammy sowie eine Nominierung als "Song des Jahres" bei den MTV Europe Music Awards 2003 ein.

Auf Britneys Kosten ritt Justin Timberlake zuletzt die Erfolgswelle - bis sie ihn in diesem Jahr selbst als Fremdgänger und Misogynist enttarnte.

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Jetzt sagt Justin, er wolle "nicht respektlos" sein, wenn er das Lied singt

Nachdem Justin zunächst untergetaucht war und sogar mehrere Konzerte abgesagt hatte, stand er am 13. Dezember im Fontainebleau-Hotel in Las Vegas wieder auf der Bühne. Bevor er auch seinen Nummer-1-Hit "Cry Me a River" anstimmte, erklärte der 42-Jährige seinem Publikum, "nicht respektlos" sein zu wollen, wie "E! Online" berichtete. Ob er damit erstmals Reue und Einsicht zeigte? Oder wollte Justin Timberlake nur einem weitern Shitstorm entgehen?

In dem Lied, das Justin acht Monate nach der Trennung von Britney Spears im Jahr 2002 veröffentlichte, beschuldigte er die Pop-Prinzessin des Fremdgehens. "Du musst nicht sagen, was du getan hast. Ich weiß es schon, ich habe es von ihm erfahren. Jetzt gibt es einfach keine Chance mehr für dich und mich. Es wird sie nie geben. Und macht dich das nicht traurig?", hieß es unter anderem im Songtext. Für das dazugehörige Musikvideo wählte er eine Britney-Doppelgängerin aus. Britney Spears gab in ihrem Buch 2023 zu, während ihrer Beziehung mit dem Choreografen Wade Robson (41) rumgeknutscht zu haben.

Verwendete Quelle: E! Online