Justin Timberlake: Sie Polizei soll einen Tipp aus dem Restaurant bekommen haben
Mittlerweile ist es über eine Woche her, dass Justin Timberlake (43) im Bundesstaat New York festgenommen wurde. Er verbrachte einen feuchtfröhlichen Abend in den Hamptons mit Freunden, schmauste und trank in einem Restaurant. Leider schien der Weltstar jedoch einen Cocktail zu viel gehabt zu haben, denn als er sich in sein Auto setzte, um nach Hause zu fahren, konnte er den Berichten zufolge nicht nur nicht die Fahrspur halten, sondern er missachtete auch ein Stoppschild. Beamte, die sich in der unmittelbaren Nähe des Restaurants aufhielten, erwischten den Sänger und nahmen ihn schließlich vorübergehend mit auf die Wache, wo sogar eines der berühmten "Mugshots" von Timberlake gemacht wurde.
Dass ausgerechnet in dem Moment, als Justin sich hinters Steuer setzte, ein Polizeiwagen in der Nähe war, hielt man bisher für einen Zufall. Wie die "New York Post" kürzlich berichtete, war dies allerdings nicht der Fall. Ein gut vernetzter Gastronom will erfahren haben, dass die Polizei einen Anruf von Augenzeugen aus dem Restaurant erhalten haben soll. "Sie sagten, Justin habe viel getrunken", soll es laut dem Gastronom geheißen haben. Ob es sich bei den Augenzeugen um Gäste oder Mitarbeiter des Restaurants handelte, ist nicht bekannt. Möglich wäre es laut dem Informanten außerdem, dass der Tipp an die Polizei sogar aus Justins Freundeskreis kam. Sicher kann man dies allerdings nicht sagen.
Justin Timberlake: Er beklagte sich über "eine harte Woche"
Nach der Festnahme schwieg Justin Timberlake zunächst über die vorangegangenen Tage, doch am letzten Freitag äußerte er sich endlich zu den Geschehnissen. Bei seinem Konzert in Chicago erklärte der Musiker, dass er "eine harte Woche" hinter sich hat. Denn auch wenn er schnell wieder von der Wache entlassen wurde, so ist das Drama um seine Festnahme noch nicht vorbei. Am Mittwoch, den 26. Juli findet eine weitere Anhörung statt. Dieser kann Justin jedoch nicht persönlich beiwohnen, da er sich an jenem Tag in Krakau in Polen befindet. Womöglich findet der Termin somit nur per Video-Schalte statt.
Verwendete Quellen: New York Post