Katy Perry: Suizidgedanken bestimmten ihren Alltag
Für die Januar-Ausgabe der indischen "Vogue" legt Katy Perry alle Karten offen. Die Sängerin berichtet von ihrem Kampf gegen ihre Depressionen. Das Thema solle endlich kein Tabu mehr in unserer heutigen Gesellschaft sein, weshalb die US-Amerikanerin ganz detailliert von ihrer Krankheit erzählt. Zwischen 2017 und 2018 soll es der "Never Really Over"-Interpetin besonders schlecht gegangen sein. Sie habe täglich mit sich kämpfen müssen, das Bett verlassen zu können.
so Katy gegenüber "Vogue". Der nächste Plan sei gewesen, sich mehr mit ihrem mentalen Gesundheitszustand auseinanderzusetzen. Leichter gesagt als getan, wenn der Kopf voller dunkler Gedanken zu sein scheint. Insbesondere nachdem die Beziehung zu Orlando Bloom erstmals im Februar 2017 gescheitert ist. Bis zu ihrem Liebes-Comeback im April 2018 musste sich Katy ihren Dämonen also alleine stellen.
Spirituelle Liebes-Beziehung: "Orlando hat mir das Gift ausgesaugt"
Doch mit ihrem heutigen Verlobten habe sich die Musikerin dann auf eine "spirituelle Reise" begeben. Demnach würden sich die zwei gegenseitig das Gift aussaugen. Jegliche Negativität würde durch ihre Liebe zueinander absorbiert werden.
so der Popstar. Es sei nicht immer einfach, aber das seien sie sich schuldig. "Es ist herausfordernd, weil du mit all den Dingen konfrontiert wirst, die du an dir selbst nicht magst. Es ist wie eine niemals endende Reinigung," beschreibt Katy die einzigartige Erfahrung, die sie mit Orlando teilt. Der 42-Jährige sei der erste Partner in ihrem Leben, mit dem sie eine derartige Reise angehen könne. Offenbar verdankt Katy es allein ihrem Orlando, dass sie sich wieder zurück ins Leben kämpfen konnte. Geteiltes Leid scheint manchmal eben wirklich halbes Leid zu sein.
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