Emily Ratajkowski und Kim Kardashian buhlen um Tom Brady
Er ist ein absoluter Traummann: groß, muskulös, sportlich und seit Oktober 2022 Single. Tom Brady (45) lässt Frauenherzen höherschlagen – darunter die von gleich zwei Hollywood-Diven: Emily Ratajkowski (32) und Kim Kardashian (42) haben beide ein Auge auf den Ex-Quarterback geworfen. Doch der kann sich zwischen den beiden Beautys anscheinend nicht entscheiden …
Zuerst bandelte Tom mit Kim an. Die Unternehmerin plant, auf den Bahamas, in Toms direkter Nachbarschaft, ein Haus zu kaufen. Bei einem Telefonat mit dem Football-Star fragte sie ihn nach Tipps, später hatten sie ein gemeinsames Dinner-Date. Offiziell hieß es von Toms Management zwar dazu: "Kim und er sind nur Freunde." Aber ob das wirklich so ist?
Emily Ratajkowski stiehlt Kim Kardashian die Show
Offenbar nicht! Denn die Kurvenqueen plauderte auf einer Party zum Nationalfeiertag der USA am 4. Juli aus, dass sie Interesse an dem 45-Jährigen habe. "Kim hat ihren Freunden erzählt, dass sie auf Tom abfährt", so ein Insider. Das Problem: Ihr Objekt der Begierde war ebenfalls auf besagter Party, würdigte den Reality-TV-Star aber kaum eines Blickes!
Auf der Feier haben sie so gut wie gar nicht miteinander gesprochen und sich nicht mal richtig Hallo gesagt,
berichtet ein anderer Partygast. Ob das etwa daran lag, dass Tom in weiblicher Begleitung war? Gut möglich. Denn Emily Ratajkowski wich dem ehemaligen Football-Pro auf jener Feier nicht von der Seite.
"Tom verbrachte den Abend mit Emily. Sie waren die meiste Zeit der Nacht zusammen und sahen sehr vertraut aus", verriet die Quelle weiter. Dabei hatte der Sportler verkündet, dass er nach seiner Ehe mit Gisele Bündchen (42) eigentlich keine Models mehr treffen wolle. Insofern hätte Kim als Unternehmerin und zukünftige Anwältin wiederum bessere Chancen. Doch Emily wird ihr nicht so einfach das Feld überlassen: "Sie ist fest entschlossen, um Tom zu kämpfen. Wenn Emily etwas will, lässt sie nicht locker", weiß eine Freundin des Models. Aber auch Kim hat nicht vor, einfach aufzugeben. Im Gegenteil: Schließlich zieht sie ja bald in Toms Nähe …
Dieser Artikel von Jana Bäuerle erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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