Kim im Kampf für Frauenrechte?
Passend zum internationalen Frauentag sorgte Kim Kardashian Anfang März mit ihrem Nackt-Selfie für ordentlich Aufregung. Es ging um die Selbstbestimmung und Emanzipation der Frau, aber auch um eine Vorbildfunktion. In die Diskussion mischten sich damals zahlreiche Stars wie Ariel Winter, Pink und Amber Rose ein, um nur einige zu nennen. Auch Emily Ratajkowski, die aus Robin Thickes, 39, Video „Blurred Lines“ für ihre Freizügigkeit bereits bekannt ist, postete damals ihre eigene Version des Nacktselfies:
Gemeinsam frei(zügig)
Jetzt traten die beiden Grazien gemeinsam vor den Spiegel... natürlich hüllenlos:
Wie im Original sind auch auf diesem Foto Brüste und Intimbereich durch einen schwarzen Balken verdeckt, um das Bild Instagram-tauglich zu machen. Der ausgestreckte Mittelfinger erklärt dann, was die beiden von den zu erwartenden kritischen Stimmen halten. Um keinen lockeren Spruch verlegen schreibt Kim Kardashian außerdem unter das Bild:
Natürlich ist auch dieser Spruch eine Anspielung zu ihrer alten Bildunterschrift unter dem „Original“-Foto bei dem es bereits hieß: "Wenn man sich denkt: Ich habe einfach nichts zum Anziehen."
Kim Kardashian: "Ich bin Mutter, Ehefrau, Schwester, Tochter, Unternehmerin - und ich habe das Recht, sexy zu sein"
Deutlicher hätte Kim Kardashian nicht zeigen können, dass sie über all den kritischen Kommentaren steht, die er Anfang März entgegenschlugen. Die ganze Aufregung kommentierte sie erst kürzlich auf ihrer eigenen Website mit folgenden Worten:
Seht hier ein Video zu Kim Kardashian: