Kylie Jenner: "Drei Wochen lang ununterbrochen geweint"
Ihre Welt sieht immer perfekt aus - doch das ist sie nicht! Nach der Geburt ihres Sohnes im Februar ging es ihr - anders als nach der Geburt von Tochter Stormi - überhaupt nicht gut. "Ich sollte gerade wirklich glücklich sein", erklärt Kylie Jenner in dem neuen Trailer zur zweiten Staffel von "The Kardashians". Doch dieses Glück wurde von postnatalen Depressionen überschattet.
"Ich habe gerade dieses Baby bekommen, aber ich habe drei Wochen lang ununterbrochen geweint", gesteht sie.
Schon sechs Wochen nach der Geburt ihres Sohnes hatte sie in ihrer Instagramstory einen Einblick in ihr Seelenleben gegeben:
Diese Erfahrung war für mich persönlich ein bisschen härter als mit meiner Tochter.
Kylie Jenner: Sie hat die Wochenbettdepressionen überwunden
Wie viele andere Frauen habe sie in dieser Zeit ein anhaltendes Stimmungstief gehabt und große Gleichgültigkeit empfunden.
Ich muss mir einfach immer wieder vor Augen halten, dass ich einen ganzen Menschen geschaffen habe, einen wunderschönen, gesunden Jungen,
so Kylie damals. Mittlerweile habe sie die Wochenbettdepression überwunden. Doch trotzdem ist es ihr wichtig, das Thema offen anzusprechen und andere Eltern darüber aufzuklären.
"Wir müssen aufhören, uns selbst unter Druck zu setzen, schnell "zurück" zu sein - weder körperlich noch mental", stellt sie klar.
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Nathali Söhl
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