Laura Maria Rypa: "Belästigt & verfolgt" – Pietro & sie müssen umziehen

Laura Maria Rypa: "Belästigt & verfolgt" – Pietro & sie müssen umziehen

Laura Maria Rypa macht ihrem Ärger Luft: Die letzten zwei Wochen waren für sie und Pietro Lombardi inmitten der ganzen Schlagzeilen nicht einfach, doch die Hetzjagd gegen die beiden hat offenbar krasse Ausmaße erreicht ...

Laura Maria Rypa mit Dutt
"Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir in den letzten Wochen durchmachen müssen. Wir werden verfolgt, belästigt, jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen, aus unserem zu Hause ausziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden." Laura Maria Rypa äußerte sich im Netz zu den heftigen Schlagzeilen und der Situation rund um sie und Pietro Lombardi.© Imago

Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: So sehr setzten die Schlagzeilen ihnen zu

Knapp zwei Wochen lang stand das Leben von Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28) Kopf: In der Nacht zum 7. Oktober war es in ihrem Haus in Köln nach einem heftigen Streit zu einem Polizeieinsatz gekommen, Laura wurde im Anschluss offenbar in eine Klinik gebracht. Simon Bergmann, Anwalt des Sängers, bestätigte die Auseinandersetzung des Paares gegenüber "Bild", wies aber jeglich aufkommende Gewaltanschuldigungen vehement zurück. Dennoch wollten die Schlagzeilen und vor allem auch die Spekulationen nicht aufhören, im Netz fand eine heftige Vorverurteilung des 32-Jährigen statt und zuletzt war auch unklar, wie es um die Beziehung von Pietro und Laura steht. 

Laura Maria Rypa: "Zu den Dingen können und dürfen wir uns nicht äußern"

Letzteres klärten die beiden vor wenigen Tagen auf: Mit einem Kuschelfoto wandten sie sich an ihre Social-Media-Fans und stellten damit allem Anschein nach klar, dass zwischen ihnen alles in bester Ordnung ist. Auch bei seinem Konzert in Bielefeld (20. Oktober) erklärte der DSDS-Juror, dass er und seine Verlobte nicht getrennt sind und es auch nicht waren. Und: Auch Laura selbst meldete sich via Instagram vor wenigen Stunden zu Wort: "Ich weiß, in den letzten Wochen ist unfassbar viel passiert. Zu den Dingen dürfen und können wir uns aktuell nicht äußern. Privates wollen wir auch vorerst noch privat halten. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, diese Art von Dingen nicht in der Öffentlichkeit auszutragen", so die 28-Jährige, während sie Söhnchen Amelio auf der Brust liegen hat. Weiter betont sie: "Wie es auch in diesem Fall ist, haben wir nichts an die Öffentlichkeit gebracht. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir in den letzten Wochen durchmachen müssen. Wir werden verfolgt, belästigt, jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen, aus unserem zu Hause auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden." 

Ihr sei klar, dass sie und Pietro Teil des öffentlichen Lebens seien, "aber sobald die Kinder und die Familie reingezogen werden, ist eine Grenze einfach erreicht worden, die nicht geht." Sie habe mit ihren beiden Kindern kürzlich einen Spielplatz besuchen wollen, doch der Ausflug wurde zum Albtraum: "Das geht nicht", so Laura. "Dann werden meine Eltern mit reingezogen, die absolut nichts mit der Öffentlichkeit zu tun haben. Ihnen wird vorgeworfen, etwas gesagt zu haben, was absolut nicht stimmt und ihr müsst euch vorstellen, dass unsere Kinder zu 100 Prozent nur bei meinen Eltern geschützt sind, weil meine Eltern sich komplett aus der Öffentlichkeit raushalten und nichts beantworten", echauffiert sich Laura. In den letzten Tagen hatte es Schlagzeilen gegeben, dass Lauras Mutter ihr angeblich zur Trennung von Pietro Lombardi geraten hatte - eine Lüge, wie die 28-Jährige mit ihrem Statement offenbar deutlich macht. Aktuell würde sich auch Sohn Leano (1) zum Schutz bei ihren Eltern befinden, wo Laura. 

Sie wünsche sich, dass sie mit ihren beiden Kindern wieder ein einigermaßen normales Leben führen kann. Außerdem machte sie an ihren neuen Followern, die ihr möglicherweise nur gefolgt sind, um etwas über sie und Pietro zu erfahren, die klare Ansage, dass es dazu nicht kommen wird und sie ihr "liebendgern wieder entfolgen" könnten. "Ich werd euch das nicht geben", stellte Laura klar.

Verwendete Quellen: Bild, Instagram