Lena Meyer-Landrut ist "spielsüchtig"
Wenn man die "The Voice Kids"-Jurorin Backstage beobachtet, sieht man sie nur in ihr Mobiltelefon vertieft. Aber nicht (nur) für Selfies oder Instagram. Lena Meyer-Landrut (32) zockt und ist ganz versessen auf Games wie "Candy Crush" oder Online-Bingo. Schlimmer noch: Im SWR3-Podcast "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit" spricht die Sängerin sogar ganz ehrlich über ihre Selbsterkenntnis, abhängig zu sein:
Ich bin nicht gefährdet, spielsüchtig zu sein – ich glaube, ich bin spielsüchtig! Ohne Witz.
Für ihre Sucht verprasst die Sängerin viel Geld
Sie habe nämlich schon oft ihre Lieblingsspiele vom Smartphone gelöscht, aber sei dann förmlich durchgedreht. "Manchmal habe ich dann so Anfälle, dass ich sage, jetzt komm’ ich runter davon. Doch dann gehe ich durch einen Entzug und lade es mir wieder runter!" Der "Selbstschutz" funktioniere bei ihr also nicht: "Das heißt, ich bin in der Sucht."
Neu ist ihr das bedrückende Gefühl der Abhängigkeit nicht, denn Lena hat schon früher mehr Zeit vor der Spielekonsole verbracht, als sie sollte: "Das schaffe ich zeitlich nicht mehr. Das fickt dann einfach mein Leben und davon will ich weg." Eine Konsole kann die Hannoveranerin easy aus dem Haus verbannen, aber das Handy? Nicht nur wertvolle Zeit geht der ESC-Siegerin von 2010 damit flöten, sondern auch Bares. Sie gibt zu, bei "Online-Uno, Online-Bingo und OnlineYatzi" auch In-Game-Käufe (also Käufe in der App während eines Spiels) zu tätigen und Geld zu verprassen. Hoffentlich verzockt sie sich dabei nicht!
Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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