- Erst im letzten Jahr wagte Leni Klum den Schritt in die Öffentlichkeit – und feierte damit einen Mega-Erfolg
- Das Markenzeichen des Models waren dabei stehts die langen, blonden Haare
- Jetzt überraschte die 17-Jährige ihre Follower allerdings mit einer krassen Veränderung
Leni Klum: Mega-Start in die Model-Karriere
Leni Klum ist trotz ihrer jungen Jahre bereits ein heller Stern am Modelhimmel. Die Tochter von Heidi Klum war allein wegen ihres Nachnamens schon berühmt, doch seit sie den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt hat, konnte die 17-Jährige mit Auftritten auf Laufstegen, ihrer eigenen Kollektion und vielen Cover Shootings beweisen, dass sie mit ihrer Supermodel-Mama locker mithalten kann. Auf Instagram teilt die Blondine private Updates mit ihren Fans – und sorgt so auch mal für kleine Überraschungen. So auch mit ihrem jüngsten Post: Leni Klum sieht ganz anders aus!
Leni Klum: Aus blond mach braun
Wir alle wissen, dass ein Besuch beim Friseur sehr viel verändern kann. Mit einem neuen Look fühlt man sich selbstbewusst und schön und manche nutzen eine Haarveränderung auch, um einen neuen Lebensabschnitt einzuläuten. Vor allem eine Änderung der Haarfarbe hat oft einen Mega Effekt auf unsere Ausstrahlung. Besonders wenn die Farben so unterschiedlich sind! Leni Klum trägt normalerweise eine lange, blonde Mähne, doch auf ihrem neuen Instagram-Foto zeigt sie sich mit langen, glänzenden und schokobraunen Haaren. Dazu schreibt das Model:
Leni Klum: Das sagt Mama Heidi zum neuen Look
Die über 188.000 Likes sprechen für sich: Lenis Fans sind begeistert von der Typveränderung. Die braune Farbe steht ihr aber auch wahnsinnig gut und bringt ihre blauen Augen zum Leuchten! Doch als Heidi Klums "Mini Me" geht die 17-Jährige damit nicht mehr durch. Durch die brauen Haare grenzt sie sich deutlich von ihrer Mutter ab. Und was denkt die über den neuen Look?
kommentiert die stolze Mama unter das Bild! Heidi Klum ist und bleibt der größte Fan ihrer Tochter – egal, welche Frisur diese trägt.
Dieser Artikel ist ursprünglich auf "jolie.de" erschienen.