Ekaterina Leonova: "Ich musste über meinen Schatten bringen"
Am Mittwoch, 10. November, bringt RTL ein neues Reality-Format an den Start, das es so noch nicht gegeben hat: 10 Promis stellen sich der Herausforderung, vor laufender Kamera in die Tiefen ihrer Seele einzutauchen und dort Ängste, Verluste oder Süchte aufzuarbeiten.
Dabei durchkreuzen sie tiefe Täler, kalte Gewässer und schwindelerregende Höhen — die Dreharbeiten waren also auch eine körperliche Herausforderung! Wie hart die Teilnahme an "Unbreakable" wirklich war, offenbarte Kandidatin Ekaterina Leonova jetzt gegenüber "Promiflash":
Und weiter: "Es gab sicherlich Momente, wo mich die Kraft verlassen hat und es wehtat, genau an dem Punkt an sich zu arbeiten, der einen am meisten verletzt."
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Schlimme Gewalterfahrung in der Kindheit
Für Ekaterina war der Dreh besonders schwer, weil er schlimme Erinnerungen an ihre Kindheit zurückbrachte. Diese war von häuslicher Gewalt geprägt: "Beide Eltern haben mich sehr geliebt, aber ich habe keine Liebe gesehen. Ich habe nur Blut gesehen – und ich übertreibe nicht. Fast jeden zweiten Tag war eine Explosion zu Hause", schildert Ekat ihren Mitstreitern.
Fast täglich musste die 34-Jährige als Heranwachsende mitansehen, wie ihre Mutter von ihrem Vater geschlagen wurden. Und auch sie selbst musste ihm Gehorsam leisten: "Mein Papa war sehr autoritär, ich musste funktionieren." Sie selbst versuchte immer zu Hause die Wogen zu glätten und wurde deshalb von ihrer Familie "Friedenmacher" genannt.
Ob es Ekaterina in der TV-Show schafft, ihre Vergangenheit loszulassen, siehst du ab dem 10. November immer mittwochs um 20:15 Uhr bei RTL oder schon jetzt auf Abruf bei RTL+!
Genutzte Quellen: RTL+, Promiflash, Instagram