Victoria Swarovski: Schwerer Start ins Business
Seit 2018 moderiert Victoria Swarovski (29) an der Seite von Daniel Hartwich (44) die RTL-Show "Let's Dance". Ihren bisher größten Erfolg als Sängerin erzielte Victoria 2010, als sie die Ehre hatte, den Titelsong für "Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte" zu singen. Aktuell ist sie das Gesicht der neuen Lascana-Kampagne. Ohne Zweifel: Victoria hat es geschafft! Doch dafür musst die 29-Jährige hart arbeiten, wie sie jetzt im Interview mit der "Abendzeitung" offenbart: "Am allerwichtigsten ist es für mich, wenn eine Frau authentisch ist und für ihre Ziele kämpft. Bei mir ist das ja nicht anders, ich habe bei Null angefangen."
Zwar stehen die Swarovskis seit Jahrzehnten in der Öffentlichkeit, geschenkt wurde der Kristall-Erbin jedoch nichts. Denn Victoria hatte ihre eigenen Pläne, bei denen ihre Familie sie nicht unterstützen konnte.
Bei meinem Start in die Musik hatten weder meine Familie noch ich einen Fuß im Business. Trotzdem wollte ich das unbedingt machen, bin dafür nach Los Angeles gegangen und war im Studio,
erklärt sie in dem Interview.
Umso stolzer dürfte Victoria heute auf sich sein, dass sie sich ihre Karriere ganz allein aufgebaut hat. Auch wenn es auch in ihrem Leben den einen oder anderen Rückschlag gibt.
Victoria Swarovski blickt nach ihrem Ehe-Aus nach vorn
Vor ein paar Wochen wurde das Liebes-Aus von Victoria Swarovski und Ehemann Werner Mürz (46) bekannt gegeben. Das Management der Österreicherin bestätigte in einer offiziellen Mitteilung: "Ja, Victoria Swarovski und Werner Mürz haben sich im freundschaftlichen Einvernehmen getrennt. Es wird darum gebeten, die Privatsphäre zu respektieren und von weiteren Anfragen abzusehen." Eine große Überraschung, schließlich führten Victoria und ihr Mann eine skandalfreie Ehe und schienen stets glüklich miteinander.
Trotz der Trennung von ihrem Ehemann wirkte Victoria in dem Interview glücklich. Sie betont:
Ich lebe meinen Traum, für den ich einen langen Weg gegangen bin und hart dafür gekämpft habe.
Verwendete Quelle: Abendzeitung