Liam Payne (†31): Neue Entwicklungen um seinen Tod
Am 16. Oktober 2024 stand die Welt für einen Moment still, als die Nachricht um die Welt ging, der ehemalige One Direction-Star Liam Payne ist im Alter von nur 31 Jahren verstorben. Der Musiker ist vor damals aus dem dritten Stock eines Hotels in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gestürzt. Fans fragen sich seither: Wie konnte es nur zu diesem schrecklichen Unglück kommen? In der Obduktion wurde bereits festgestellt, dass Payne einen Mix aus verschreibungspflichtige Antidepressiva, Alkohol, Kokain, MDMA und Methamphetamin im Körper hatte. Seine Handlungsfähigkeit wird von der Staatsanwaltschaft als stark eingeschränkt beurteilt. Lücken gibt es allerdings noch in der Rekonstruktion des Unfallhergangs. Kürzlich wurden zu den drei bereits angeklagten Männern, zwei weitere männliche Personen ins Visier der Polizei genommen. Wie der "Mirror" berichtete, handelt es sich dabei zum einen um den Empfangschef, der kurz vor Paynes Tod den Notruf gewählt hat, und zum anderen um den Sicherheitschef des Hotels. Grund dafür ist das Auftauchen einer neuen Aufnahme, die angeblich zeigt, wie Liam von mehreren Männern durch die Hotellobby geschleppt wurde. Die Bilder zeigen erneut, dass sich der Sänger in einem verheerenden Zustand befand und es stark bezweifelt werden darf, ob man ihn hätte in jenem allein lassen dürfen. Bis zum 19. Dezember 2024 sollen die beiden neuen Angeklagten eine Aussage vor Gericht machen. Nicht bekannt ist allerdings, welche strafrechtlichen Anklagen gegen sie erhoben werden können.
Liam Payne (†31): Es stehen noch drei weitere Männer zur Anklage
Seit etlichen Wochen wird der tragischen Unfall von Liam Payne untersucht. Bevor der Empfangschef und der Sicherheitschef ins Visier der Ermittlungen geraten sind, wurde bereits drei Männer angeklagt: Paynes enger Freund Roger Nores, der ehemalige Hotelangestellten Ezequiel David Pereyra und der Kellner Braian Nahuel Paiz. Den Männern wird die "Vernachlässigung einer Person mit anschließender Todesfolge sowie die Lieferung und Vermittlung von Betäubungsmitteln" vorgeworfen. Strafrechtliche Urteile des Gerichts stehen allerdings noch aus.
Verwendete Quellen: Mirror