Liam Payne (†31): Zeigt ein neues Überwachungsvideo ihm beim Drogenkauf?
Noch immer sorgt der Tod von Liam Payne für zahlreiche Spekulationen und Fragen: Wie konnte es überhaupt erst zu dem tödlichen Sturz von dem Hotelbalkon in Buenos Aires kommen? Schon kurz nach dem tragischen Vorfall hatte ein erster Obduktionsbericht enthüllt, dass der einstige One-Direction-Star einen Mix verschiedener Substanzen im Körper hatte, als er starb. Umgehend wurden Ermittlungen gegen drei Männer eingeleitet, die dem Musiker die Drogen besorgt haben sollen - darunter ein Freund von Liam sowie zwei Hotelangestellte. Nun ist ein neues Überwachungsvideo aufgetaucht, das den Sänger nur wenige Stunden vor seinem Tod mit einem der Männer zeigt ...
Beerdigung in dieser Woche - Ex-Manager "nicht willkommen"
Das US-amerikanische Portal "TMZ" veröffentlichte vor wenigen Stunden das das Video, das an Liam Payens Todestag gegen 14 Uhr Ortszeit aufgenommen worden sein soll. Darin ist zu sehen, wie der Musiker im Keller des Hotels aus dem Fahrstuhl kommt und dort ein Gespräch mit einem der beiden Hotelmitarbeiter beginnt, der währenddessen einige Stühle stapelt. Die beiden unterhalten sich allerdings nur kurz, bevor sie sich mit einem Handschlag verabschieden und Liam Payne den Keller durch eine Tür wieder verlässt.
Obwohl sich die Polizei bislang bedeckt zu dem neu aufgetauchten Video hält, soll davon ausgegangen werden, dass der Clip den Moment der Drogenübergabe zeigt. Demnach könnte der Hotelmitarbeiter Liam die Drogen in einer Seifenverpackung überreicht haben. Der Verdächtige soll sich laut Angaben des Portals mittlerweile selbst zu Wort gemeldet und Zusammenarbeit mit den Behörden angekündigt haben. Er räumte außerdem ein, dem beliebten One-Direction-Star die Drogen besorgt und Geld von ihm erhalten zu haben.
Noch in dieser Woche soll in Liams Heimat England seine Beerdigung stattfinden. Bislang ist unbekannt, wer an der Trauerfeier für den Musiker teilnehmen wird. Sein einstiger Manager Roger Nores, gegen den ebenfalls ermittelt wird, sei laut "The Sun" allerdings "nicht willkommen".
Verwendete Quellen: TMZ, The Sun