Lisa Marie Presley: Kaum Kontakt zur Familie
Als Tochter von Rockn'n'Roll-Legende Elvis Presley wurde Lisa Marie praktisch mit dem goldenen Löffel im Mund geboren. Doch ihr Leben geriet schon früh aus den Fugen: Vom Vermögen ihres berühmten Vaters soll kaum noch etwas übrig sein. Seit Jahren kämpft die Sängerin zudem gegen ihre Alkohol- und Tablettensucht. Auf die Hilfe ihrer Familie scheint Lisa Marie aber freiwillig zu verzichten. Ein Insider verriet jetzt dem "Star"-Magazin:
Von Ängsten geplagt
Angeblich vertraut Presley nur noch ihrer Assistentin, mit der sie in einem Haus im Nobelort Hidden Hills bei Los Angeles wohnt. Doch so richtig glücklich scheint die Promi-Tochter gerade nicht zu sein.
erzählt die Quelle weiter. Dennoch nehme Lisa Marie ihre Heilung sehr ernst. Doch die ständige Angst vor einem Rückfall soll ihr sehr zu schaffen machen. "Sie ist wirklich paranoid, was das angeht, und verlässt sich daher bei allem auf ihre Assistentin", fügt der Insider hinzu.
Sorgerechtsstreit belastet sie
Eine große Belastung für Presley soll vor allem der Ärger mit Ex-Mann Michael Lockwood sein, mit dem sie sich immer noch um das Sorgerecht für die Zwillinge Harper und Finely, 11, streitet. Die Kinder wurden zwischenzeitlich vom Jugendamt und Lisa Maries Mutter Priscilla betreut. Der Kampf um die Mädchen frisst sie fast auf und sie "verlässt ihr Haus sehr selten".
Ihre Verfassung soll so schlimm sein, dass sich ihre erwachsenen Kinder aus erster Ehe, Tochter Riley, 30, und Sohn Benjamin, 27, große Sorgen machen. Hoffentlich können die beiden ihrer Mutter helfen, sich bald aus dem tiefen Psycho-Loch zu befreien.
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