Henrik Stoltenberg: "Love Island"-Eskapaden
Von der diesjährigen "Love Island"-Staffel bleiben den meisten wohl der sprunghafte Henrik Stoltenberg im Gedächtnis. Dieser sorgte in der Villa nämlich für ordentlich Aufruhr. Nachdem er mit Aurelia in der Private-Suite "intensiv kuschelte", schoss er die Brünette für die Granate Sandra ab.
Es wirkte, als hätte Henrik endlich seine Traumfrau gefunden, doch kurz nach dem Finale war es dann schon wieder aus zwischen den beiden. Zu Ende ging es mit einer Schlammschlacht, die sich sehen lassen kann.
"Love Island"-Henrik: "Bonflonzo"-Song ist auf dem Markt
Doch nicht nur für seine Skandale bleibt Henrik in den Köpfen der Zuschauer, sondern auch für seine eigene Sprache. Wörter wie "Bonschlonzo", "schloppig" und "Lumpenflimmel" stammen von dem Reality-Star und steigerten den Unterhaltungswert der Sendung. Genau diese Beliebtheit wollte Henrik nun weiter ausführen und schrieb einen eigenen "Bonflonzo"-Song. Dieser kam nun letzten Freitag auf den Markt.
Stolz kündigte der Politiker-Enkel sein "Meisterwerk" an, doch die Resonanz ist verhalten. Denn die Bezeichnung "Song" trifft wohl nicht unbedingt zu den mit Beat untermalten zusammenhangslosen Worten.
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Ein Shitstorm vom Feinsten
Das Netz und seine Follower sind alles andere als begeistert von seinem "Bonflonzo"-Song. Offenbar hat sich Henrik mit seinem Song keinen Gefallen getan, denn es hagelt Kritik:
oder
Nicht nur der Song, sondern auch das Video mit bunten Lichtern, halb nackten Frauen und einer Hüpfburg reißen seine Fans nicht vom Hocker. Schon im Vorfeld sorgte das Musikvideo für ordentlich Wirbel, denn Henrik Stoltenberg drehte mit mehreren Frauen, darunter seine neue Freundin Ex-"Köln 50667"-Darstellerin Paulina Ljubas, eine Parodie von Sandras Trennungsvideo. Für diese Aktion erntete er viel Kritik.
Mit der Veröffentlichung seines Songs hat er wohl nun den Vogel abgeschossen. Bei YouTube bekam der Song inklusive Musikvideo über 25.000 "Gefällt mir nicht"-Reaktionen - gegenüber gerade einmal 1.800 "Gefällt mir"-Reaktionen.
Oh je ... von der Produktion neuer Musik kann man Henrik in Zukunft also eher abraten.