Comeback-Versuch gescheitert?
Die Aufmerksamkeit ihrer Fans und der Medien war Mandy Capristo sicher, als sie am Morgen des 21. März ihre sozialen Netzwerke lahm legte, um nur Stunden später unter neuem Namen und im veränderten Look wieder zu erscheinen. Ihre neue Single "One Woman Army" sollte den musikalischen Wendepunkt in ihrem Leben markieren. Doch es scheint so, als sei diese Rechnung nicht aufgegangen.
Nur neun Tage nach dem Release des Songs sind die Zahlen ernüchternd: Lediglich knapp 11.000 monatliche Hörer kann Mandy Capristo auf dem Musik-Streaming-Dienst "Spotify" verzeichnen. In den iTunes-Charts rangiert sie nach einem guten Start auf Platz 29 nur gut eine Woche später auf Rang 97. Und auch auf YouTube wurde Capristos offizieller Musik-Clip bislang nur 294.000 Mal angeklickt (Stand: 01. April 2016). Zum Vergleich: Leny Meyer-Landrut konnte mit ihrer Single "Wild & Free" in sechs Monaten über 35 Millionen Klicks auf der Plattform generieren.
"Alles too much und zu wenig dahinter"
Nicht nur, dass ihre Ex-Monrose-Kollegin Senna Gammour einen fiesen Seitenhieb gegen die Sängerin austeilte, auch auf Facebook muss sich die Freundin von FC-Arsenal-Kicker Mesut Özil einige niederschmetternde Kommentare ihrer Fans gefallen lassen.
schreibt ein Nutzer. Ein anderer wird noch deutlicher: "Boa Mandy, der Song geht ja gar nicht. Da warten wir so lange auf neue Musik und dann das oder was? Außerdem das mit dem neuen Namen kommt einfach nur lächerlich rüber."
Ob Mandy Capristo musikalisch doch noch die Kurve kriegt? Immerhin, auf ihrer Facebook-Seite kündigte die 26-Jährige bereits ein neues "geheimes Projekt" an.
Video: Mandy Capristo - So sexy entspannt sie in Kroatien