Marc Terenzi: Zusammenbruch & Klinik nach Trennung von Verena Kerth
"Du musst mir helfen, ich kann nicht mehr": Mit diesen dramatischen Worten soll sich Marc Terenzi (46) vor Kurzem telefonisch an seine beste Freundin Mandy gewandt haben, die in Kanada lebt. Wie sie "Bild" nun verriet, habe Marc eigentlich zu ihr nach Kanada reisen wollen, wo er sich unter anderem wegen seiner Alkoholsucht behandeln lassen wollte. Aus dieser hatte der Musiker nie ein Geheimnis gemacht, sprach unter anderem in der Sat.1-Show "Club der guten Laune" damals offen darüber. Doch nun sei er in einer Klinik in Berlin, allerdings auch wegen seiner mentalen Gesundheit. Offenbar soll ihm die Beziehung zu Verena Kerth (43) massiv zugesetzt haben.
Vorwurf gegen Verena: "Marc wurde gedemütigt"
Über zwei Jahre führte das einstige Skandalpaar eine Beziehung, die von Höhen und Tiefen geprägt war, immer wieder sei es zu Streitigkeiten und sogar zu Handgreiflichen gekommen, vor wenigen Wochen folgte die Trennung - und zwar nicht weniger medienwirksam. Im Anschluss erhob Verena Kerth nämlich öffentlich Vorwürfe gegen Marc Terenzi, fordert sogar Geld von ihm. Laut seiner besten Freundin habe er bereits in der Beziehung zu der Blondine extrem gelitten: "Marc bekommt jetzt die Hilfe, die er braucht. Er wurde in seiner letzten Beziehung nur gedemütigt, verletzt und klein gemacht. Er hat kein Selbstwertgefühl mehr. Es geht ihm sehr schlecht. Dieses Gefühl versucht er zu betäuben. Alleine schaffte er es nicht, aus seinem dunklen Loch herauszukommen."
Neben der ärztlichen Behandlung in der Berliner Klinik soll Marc Terenzi vor allem Halt von seiner Familie und seinen Freunden bekommen: "Seine echten Freunde und seine Familie sind für Marc da. Seine Familie hat ihn am Samstag auch in der Klinik besucht", berichtet Freundin Mandy Johnson weiter. Laut der Zeitung sollen ihm auch Ex Sarah Connor (44) und ihr Mann Florian (49) neben seinen beiden Kindern Tyler (20) und Summer (18) beistehen.
Verena Kerth habe sich auf Nachfrage der Zeitung bislang nicht geäußert.
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