Marilyn Manson schockt mit Waffen-Auftritt
Von Marilyn Manson sind wir ja nun schon so einige skurrile Auftritte gewohnt, doch die neueste Aktion des Schock-Rockers dürfte wohl alles toppen. Nur wenige Stunden nach dem Blutbad in Texas, bei dem 26 Menschen in einer Kirche erschossen wurden, richtete der 48-Jährige eine Waffe auf seine Konzertbesucher.
Nach seinem schweren Beinbruch vor wenigen Wochen, ließ sich Marilyn Mason vergangenen Sonntag (5. November) im kalifornischen San Bernardino mit einem Rollstuhl auf die Bühne rollen - und hielt währenddessen ein Gewehr in seinen Händen!
Der Schock-Rocker will aufrütteln
Wie bitte?! Zwar handelte es sich bei der Waffe um kein echtes Gewehr, dennoch sah die Attrappe täuschend echt aus. Logisch also, dass der Auftritt des 48-Jährigen für eine Menge Empörung sorgte. Nicht nur, dass sich die fragwürdige Aktion nur wenige Stunden nach dem Attentat in Texas ereignete, sondern auch in San Bernardino kamen vor nicht einmal zwei Jahren 14 Menschen bei einer Schießerei ums Leben.
Es stellt sich die Frage, was genau sich Marilyn Manson bei dieser krassen Aktion gedacht hat. Nach einer Welle der Kritik äußerte sich der 48-Jährige gestern Abend und rechtfertigte sich für seinen Waffen-Auftritt:
so der Schock-Rocker gegenüber "Variety.com".
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