Martin Rütter: Niederschmetternde Diagnose
Martin Rütter hält seine Fans stets auf dem Laufenden, was den Gesundheitszustand seiner Hündin angeht. Bei Emma wurde vor kurzem ein Tumor diagnostiziert - ein Schock für den Hundeprofi. Zwar bestand zunächst die Hoffnung, dass der Tumor gutartig sei, doch die zerschlug sich nach einer weiteren Untersuchung. Damals schrieb Martin Rütter auf Instagram:
Nun hat er verraten, was in der Zwischenzeit passiert ist und wie es Emma aktuell geht.
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Martin Rütter: Große Anteilnahme
Die niderschmetternde Diagnose bedeutet für Emma vor allem einige Operationen. Die Fans nehmen weiter regen Anteil am Schicksal der Hündin, der nun beide Gesäugeleisten entfernt werden müssen. Die erste Operation, erfolgt für Emma gleich am Montagmorgen, wie Martin Rütter auf seiner Facebook-Seite erzählt. Dort sammeln sich inzwischen auch die Glück- und Genesungswünsche für die kranke Emma. Mehr als 3.000 Kommentare wurden unter seinem neuesten Post innerhalb kürzester Zeit abgegeben. Martins Fans drücken Emma die Daumen, schicken positive Gedanken und bringen ihre Sorge zum Ausdruck.
Martin Rütter: Zwei Operationen in kurzer Zeit
Doch mit dieser einen OP ist es nicht getan. Bereits in vier bis sechs Wochen muss Emma noch einmal unters Messer, die zweite Gesäugeleiste wird herausoperiert. Keine einfach Zeit also, weder für die Hundedame, noch für Martin Rütter selbst. Doch der gibt sich auf Facebook weiterhin zuversichtlich. Denn die Hoffnung, dass der Krebs noch nicht in andere Organe gestreut hat, ist weiterhin da. Und diese Hoffnung möchte Martin Rütter auch mit seinen Fans teilen. Auf Facebook postet er ein Video von der quietschfidelen Emma, die munter durch einen Wald springt. Martin Rütter möchte die Hoffnung darauf, dass der Krebs noch nicht gestreut hat und nach der zweiten OP alles gut ist, partout nicht aufgeben. "Ich halte euch auf dem Laufenden", verspricht er seinen Fans. Hoffentlich bald schon wieder mit vielen guten Nachrichten.