Matthew Perry: Neuer Tiefpunkt! "Schockierender Zustand" - Schockierende Szene

Aufgedunsen, zerzaust und völlig fertig: So torkelte Matthew Perry, 52, kürzlich durch die Straßen von Los Angeles.

Matthew Perry: Er beschimpft Passanten

 Schlimmer noch: Er soll sogar vor einem Nobel-Restaurant herumgelungert und Passanten bepöbelt haben.

Er lallte die Leute zu, schimpfte laut und schrie herum. Er schien völlig weggebeamt zu sein,

 berichtet ein Augenzeuge.

Ist der "Friends“- Star etwa wieder rückfällig geworden? Schon früher kämpfte er gegen seine Drogen- und Alkoholsucht. Kein Wunder, dass Freunde des 52-Jährigen in großer Sorge sind.

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Matthew Perry: Schockierender Rückschlag?

Dies ist der schockierendste Zustand, in dem er jemals war. Seine Haut ist sehr blass, was bedeuten könnte, dass etwas mit ihm gesundheitlich nicht stimmt,

so ein Vertrauter. Dabei hatte Matthew eigentlich psychisch und physisch Fortschritte gemacht, war dabei, seine Karriere wieder zum Laufen zu bringen. Das "Friends“-Comeback sollte sein erneuter Durchbruch werden. Doch es kam anders.

Während die Serien-Fans Jennifer Aniston und Co. für ihren Auftritt feierten, verspotteten sie Matthew für seinen. Die Zuschauer machten sich auf Social Media über sein Aussehen und seine undeutliche Aussprache lustig und munkelten, dass der Schauspieler vielleicht einen Schlaganfall erlitten hätte. Sein Kumpel weiß:

Das hat ihn tief getroffen. Auch, dass seine eigenen Kollegen in der Show nicht über seine Witze lachten, war schlimm.

Für Matthew kaum zu ertragen! Er zweifelte seit dem daran, ob die Entscheidung, wieder ins Rampenlicht zu treten, wirklich die richtige war.

Matthew Perry: Trennung hat ihn schwer getroffen

Dann der nächste Tiefschlag: Im Juni trennte er sich nach drei Jahren Beziehung auch noch von seiner Freundin Molly Hurwitz (30), mit der er seit November 2020 sogar verlobt war.

Seitdem sitzt er meistens zu Hause herum, raucht Kette und isst Fast Food. Er war immer sein eigener schlimmster Feind. Kaum zu glauben, dass es für ihn wieder bergauf geht.

Artikel aus dem aktuellen OK!-Printmagazin von Julia Liebing

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