Melania Trump: Stellt sie sich etwa gegen Ehemann Donald Trump?
Ausgerechnet kurz nach seinem Wahlsieg machen neue Gerüchte um eine Ehe-Krise die Runde: In den letzten Jahren hieß es immer wieder, dass die Beziehung des neuen US-Präsidenten Donald Trump (78) und seiner Ehefrau Melania Trump (54) am Ende sein könnte, zur Trennung kam es aber bis heute nie. Doch ausgerechnet bei Trumps erstem Auftritt nach einem Sieg am 6. November kam es zu einem gemeinsamen Auftritt, der Öl ins Feuer goss. Der wiedergewählte Präsident wandte sich in seiner ersten Ansprache nämlich nicht nur an das amerikanische Volk, sondern widmete auch seiner Familie und vor allem seiner "wunderschönen Ehefrau" einige Worte, bevor er auf der Bühne Körperkontakt zu ihr suchte. Doch die 54-Jährige reagierte unterkühlt, es reichte am Ende nur für einige Küsschen auf die Wange. Für Körpersprachenexperten und Kritiker ein gefundenes Fressen, denn die werten diesen Auftritt als neues Indiz für eine Krise - und damit nicht genug ...
Keine Rückkehr ins Weiße Haus? "Sie wird definitiv nicht nach Washington zurückkehren"
Wie ein Insider dem US-"People"-Magazin verraten haben will, soll Melania Trump unter keinen Umständen zurück ins Weiße Haus nach Washington D.C. ziehen wollen. Schon 2017 hatte die "Washington Post" berichtet, dass sich die 54-Jährige im Weißen Haus nach eigenen Angaben "eineengt" und "wie in einem Gefängnis" gefühlt haben soll. Und nun will eine - den Trumps nahestehende - Quelle enthüllt haben: "Sie wird definitiv nicht nach Washington zurückkehren, um dort zu leben. Sie wird zwischen Florida und New York City wohnen." Ein Zeichen dafür, dass Melania ihren Mann nicht unterstützt? Immerhin hatte sie sich kurz vor der US-Wahl in einem entscheidenden Thema gegen Donald Trump gestellt. Während der nämlich während einer ersten Zeit als Präsident den Weg dafür frei gemacht hatte, das Abtreibungsgesetz in den USA zu kippen, erklärte Melania vor einigen Wochen offen, dass Frauen in ihren Augen das Recht haben sollten, über ihren Körper und ihr Leben selbst bestimmen zu dürfen.
Doch an mangelender Unterstützung für Donald Trump soll Melanias Entschluss nicht liegen. Vielmehr soll sie die "intensive öffentliche Kontrolle" nicht mögen: "Sie wird immer ein eigenes Leben abseits der Politik führen." Außerdem studiert ihr Sohn Barron Trump (18) seit Kurzem in New York, weshalb Melania zwischen Florida und New York pendeln wolle, denn der 18-Jährige sei ihr "wichtiger als alles andere".
Unternehmer Horst-Dieter Esch, der Melania Trump laut "Bild" einst als Model unter Vertrag hatte, hält die Gerüchte allerdings für Schwachsinn. Er will aus erster Hand wissen, dass sich die 54-Jährige auf ihre Zeit im Weißen Haus freuen soll: "Melania hat mir gesagt, dass sie mit großer Freude in das Weiße Haus zurückkehrt. Alle anderen Gerüchte sind absoluter Unsinn. Zusammenfassend kann man ein sehr glückliches Ehepaar sehen."
Verwendete Quellen: Bild, Washington Post, People.com