Gerade machten sie noch mit Gerüchten über eine bevorstehende Scheidung Schlagzeilen, jetzt überraschte die First Lady Melania Trump ihren Ehemann und US-Präsidenten Donald Trump und zog schon zwei Tage vor ihrem geplanten Umzug ins Weiße Haus. US-Medienberichten zufolge wollte Melania ihrem Mann anlässlich seines 71. Geburtstags am 14. Juni eine besondere Freude machen und zog bereits am Sonntag gemeinsam mit ihrem Sohn Barron in den Präsidentensitz in Washington ein. Bisher hatten Melania Trump und ihr Sohn im Trump Tower in New York gelebt, da Barron dort vor dem Umzug nach Washington sein Schuljahr abschließen sollte.
Melania selbst bestätigte den Umzug über Twitter mit den Worten:
Dazu postete sie ein Foto aus dem Fenster des Weißen Hauses mit Blick auf das Washington Monument. Donald Trump, der dafür bekannt ist, dass er keine Gelegenheit zu Twittern auslässt, äußerte sich bisher nicht zum Umzug seiner Frau und seines Sohnes.
Looking forward to the memories we'll make in our new home! #Movingday pic.twitter.com/R5DtdV1Hnv
— Melania Trump (@FLOTUS) 12. Juni 2017
Seltener Anblick: Donald Trump und Melania halten Händchen
Eine Geste, die in den letzten Wochen eher selten zu sehen war - beim Eintreten ins Weiße Haus hielten der Präsident und seine Gattin Händchen. Kurz zuvor war er mit Melania und Barron an Bord des Präsidentenhubschraubers „Marine One“ auf dem Rasen des Weißen Hauses gelandet.
Soll der Umzug der First Lady Gerüchte über eine kriselnde Ehe der letzten Wochen aus dem Weg räumen und dient womöglich als PR-Aktion? Im Internet veröffentlichte Videos zeigen, wie Melania Trump nach ihrer Ankunft in Israel auf dem Roten Teppich die Hand ihres Mannes wegschlug. In sozialen Netzwerken schlugen die Aufnahmen hohe Wellen.
"Der Schritt hilft dabei, den Eindruck zu erwecken, dass der Präsident gegenwärtig eine stabile, feste Ehe führt und dass sein häusliches Leben unter Kontrolle ist", sagte die Historikerin Katherine Jellison von der Universität Ohio "Politico". Derzeit steht Donald Trump zudem wegen der Affäre um mutmaßliche russische Einmischungen in den US-Wahlkampf unter Druck.
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