Michael Jackson: Hat sein eigener Vater ihn "chemisch kastriert"?
Diese unfassbaren Vorwürfe hat jetzt der ehemalige Arzt von Jacko, Conrad Murray, 65, erhoben. Rückblick: In seiner Obhut verlor Michael Jackson sein Leben. Der Ausnahmekünstler starb 2009 an einer Überdosis des Schmerzmittels Propofol. Murray wurde damals wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Als sein Leibarzt kannte er die Geschichte von Michael ganz genau und enthüllt jetzt – rund zwei Wochen nach dem Tod von Joe Jackson, †89, – schreckliche Details:
erzählte der fassungslose Arzt dem Portal "The Blast".
"Es war furchtbar"
Glaubt man der Quelle, wurden Michael im Alter von gerade mal zwölf Jahren Hormon-Spriten injiziert. Der grausame Grund: Die Stimme von Klein-Michael sollte nicht tiefer werden.
berichtete Murray weiter. Sein Urteil: Joe Jackson sei der schlimmste Vater aller Zeiten gewesen. Es ist kein Geheimnis, dass Michael und sein Vater ein schwieriges Verhältnis hatten. Aber mit diesen unfassbaren Details dürfte Conrad Murray jetzt die ganze Welt schocken.
Conrad Murray: "Ich hoffe, Joe Jackson findet Erlösung in der Hölle!"
"Ich werde nicht eine einzelne Träne an diesen schrecklichen Mann verschwenden", sagte Murray im Online-Clip nüchtern. Es scheint fast so, als empfände der ehemalige Leibarzt vom King of Pop den Tod von Joe Jackson als gerechte Strafe für die ständige Gewalt, die Michael in seiner Kindheit erleben musste.
beendet Murray sein Statement. Hier gibt es das komplette Video.
Ob die Anschuldigungen jedoch stimmen, wird wohl niemals ans Licht kommen. Denn: Vater und Sohn sind nicht mehr am Leben.