DSDS-Skandal um Michael Wendler
Dass die aktuelle DSDS-Staffel für so viel Aufsehen sorgen wird, damit hatte wohl niemand gerechnet. Schon im Sommer 2020 hatte die neue Jury für extrem viel Kritik gesorgt, denn viele Fans hatten sich weiterhin Pietro Lombardi und Oana Nechiti als Juroren der Castingshow gewünscht.
RTL hatte aber andere Pläne und setzte kurzerhand Mike Singer, Maite Kelly und Michael Wendler neben Dieter Bohlen ans Jury-Pult. Zu diesem Zeitpunkt ahnte niemand, dass der "Egal"-Interpret seinen Job als Juror nur wenig später während der Dreharbeiten freiwillig hinwerfen und seinen Ausstieg auch noch mit wirren Corona-Verschwörungstheorien begründen würde. Oder vielleicht doch?!
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Mike Singer packt aus
DSDS-Kollege Mike Singer erklärte im Interview mit "Promiflash" jetzt, wie sich Michael Wendler hinter den Kulissen der RTL-Show wirklich verhielt. So habe der 18-Jährige zu Beginn der Dreharbeiten eigentlich ein relativ gutes Verhältnis zu dem 48-Jährigen gehabt, doch der Musiker habe sich zunehmend verändert:
so die ehrlichen Worte von Mike Singer.
Während das Verhältnis der beiden DSDS-Juroren anfangs noch von Sympathie geprägt gewesen sei, habe es sich später etwas abgekühlt und sei zum Ende hin nur noch "kollegial und sachlich" gewesen.
Dabei fand Mike Singer gegenüber seinen Instagram-Followern noch vor einigen Tagen deutlich härtere Worte für den "Egal“-Interpreten. Auf die Frage eines Fans, ob es einen DSDS-Juror gab, den der 18-Jährige überhaupt nicht leiden konnte, antwortete der: "Nach dem ganzen Sch*** kann man den nicht mögen, Michael Wendler.“
Eine Meinung, mit der er sicher nicht alleine ist …
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