Michael Wendler: Er gönnt Laura keine Ruhe
Was sie aktuell am meisten braucht, ist Ruhe. Denn Laura Müller (24) umsorgt nicht nur das Baby in ihrem Bauch, sondern auch den einjährigen Sohn Rome in ihrer Wahlheimat Florida – weit weg von helfender Familie oder Freunden. Doch ihr Ehemann sorgt mal wieder für Stress. Denn Michael Wendler (52) verbreitet zu Hause Wut und Hass. Grund dafür ist ein geplantes Comeback-Konzert des gestrauchelten Musikers, der seine Karriere durch rechtspopulistische Äußerungen selbst demontiert hat.
Ikke Hüftgold bezieht Stellung
Am 3. Mai 2025 wollte er eigentlich die "Die Rückkehr des Königs" im "Dorf Münsterland" im westfälischen Legden einläuten. Dann grätschte jedoch Schlagerkollege Ikke Hüftgold (48) dazwischen, der am 2. November in der Partylocation auftreten sollte:
Ich werde keinen Veranstalter unterstützen, der Nazis eine Bühne gibt,
drohte der "Dicke Titten, Kartoffelsalat"- Sänger dem Veranstalter, seinen Auftritt abzusagen, sollte der Wendler dort auftreten. Mit Erfolg!
Michael Wendler hetzt gegen Ikke Hüftgold
Daraufhin ätzte der ausrangierte "Egal"- Interpret via Facebook: "Hüftgold warf mir vor 'Die Ideale unserer Gesellschaft mit Füßen zu treten' sowie 'demokratiefeindlich' zu sein und indirekt auch ein 'Nazi'." Er sei allerdings "Demokratiebefürworter" und stehe zu den Werten des Grundgesetzes. "Ich finde es persönlich befremdlich, wenn sich ein Künstler wie Ikke Hüftgold mit Textinhalten wie Titten, Arsch und Saufen als Retter der Demokratie und Moralapostel aufspielt."
Platzt sein Comeback?
Der Wendler vermutet hinter dem Angriff ein tiefer sitzendes Ego-Problem: "Hier geht es doch um etwas ganz anderes, nämlich der große Wunsch, die Rückkehr des Königs zu verhindern." Der 52-Jährige lässt sich nicht unterkriegen und kündigte sofort ein Ersatz-Konzert am 24. Mai im "Prater" in Bochum an. Hier gehört Ballermann-Kollege und Wendler-Gegner Mickie Krause (54) zum Inventar. Lässt der nun seine Beziehungen spielen, um auch diesen Wendler- Plan zu vereiteln? Der Clubbetreiber hat bis Redaktionsschluss geschwiegen. Fest steht: Hier braut sich ein Schlager-Krieg zusammen.
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