Michael Wendler: Polizeieinsatz in Cape Coral
Diese Bootsfahrt hat Michael Wendler (52) sich sicher anders vorgestellt! Am 09. Dezember 2024 zur Mittagszeit war der Schlagersänger laut "t-online.de" mit seinem sieben Meter langen Boot in seiner Wahlheimat Cape Coral auf dem Wasser unterwegs. Der Musiker soll aber noch Gesellschaft gehabt haben: seinen gut anderthalb Jahre alten Sohn Rome Aston. So weit, so gut. Der idyllische Bootsausflug von Vater und Sohn soll jedoch von der Polizei gestört worden sein. Das Problem der Beamten: Michaels kleiner Sohn soll ohne Schwimmweste an Bord gewesen sein. In der Anzeige, die dem Portal vorliegt, sollen die Behörden formuliert haben, ein "Kind im Alter von anderthalb Jahren [habe] keine Schwimmweste getragen, während das Boot fuhr". Dieses Vergehen hat für Romes 52-jährigen Vater Konsequenzen, so soll der Musiker zu einer Geldstrafe von 138 US-Dollar verdonnert worden sein. Ärgerlich! Was sagt Michael Wendler zu seinem Fauxpas? Auf eine kurzfristige Anfrage von "t-online" hat der Mann von Laura Müller (24) noch nicht geantwortet.
Michael Wendler: Er ist Ende 2024 zweifacher Papa geworden
Eins ist wohl klar: Diesen Fehler wird Michael Wendler sicher kein zweites Mal machen und ab jetzt immer eine Schwimmweste für den kleinen Rome Aston dabei haben. Was sich viele Fans sicher fragen: War seine Ehefrau Laura Müller gar nicht mit von der Partie auf dem Wasser? In den Berichten geht diese Information jedenfalls nicht hervor. Denkbar wäre es allerdings, dass die Influencerin zu Hause geblieben ist, um ihrem zweiten Sohn ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Ende vergangenen Jahres wurden sie und Michael Wendler nämlich erneut Eltern eines Sohnes. Kurz nach Weihnachten machte die Brünette diese frohe Nachricht mit folgenden Worten via Instagram bekannt:
Unser zweiter Sohn Ocean Amor ist gesund und munter auf die Welt gekommen. Wir sind so unendlich dankbar und stolz. Wir lieben dich unendlich.
Genau wie ihren ersten Sohn Rome werden die Wendlers auch Ocean Amor nicht vor der Kamera zeigen. Das Paar hat nämlich entschieden, die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen.
Verwendete Quellen: t-online; Instagram