Ryan Lochte bleibt bei seiner Überfall-Version
lautet seine auf Twitter veröffentlichte Entschuldigung. Er habe mit einer Stellungnahme warten wollen, bis seine Teamkollegen Jack Conger, Jimmy Feigen und Gunnar Bentz sicher in der Heimat angekommen sind. Wie sich herausgestellt hat, kam es während des nächtlichen Partytrips zu einer Randalei in einer Tankstellen-Toilette und anschließend zu einer Auseinandersetzung mit Sicherheitsbeamten. Daraufhin haben die Sportler offenbar Geld für den Schaden hinterlassen, um gehen zu dürfen.
Obwohl die brasilianische Polizei und die das US-Olympiakomitee USOC den angeblichen Raubüberfall auf Lochte als Randalei entlarvt haben, bleibt der 32-Jährige bei seiner Version.
Der Vorfall sei "traumatisch" gewesen
heißt es. Trotz des verwirrenden Statements hat Lochte Einsicht in sein Fehlverhalten.
https://t.co/n82dZH2gfl pic.twitter.com/rGp1nmA94G
— Ryan Lochte (@RyanLochte) 19. August 2016