Tom Hiddleston: Dankesreden-Fail
Tom Hiddleston könnte eigentlich stolz auf sich sein. Er hat immerhin gerade seinen ersten Golden Globe Award gewonnen! Dieser ist eine der wichtigsten Auszeichnungen Hollywoods. Doch anstatt Lob für seine schauspielerische Leistung zu genießen, musste der Brite sich danach harsche Kritik gefallen lassen. Und das ausgerechnet für seine Dankesrede!
Der Ex-Freund von Taylor Swift hatte mit seinem Vortrag über den Südsudan das Publikum gelangweilt. Auf Twitter beschwerten sich die Fans, dass die Rede wirr und zusammenhangslos gewesen sei. Einige Zuschauer warfen ihm zudem Eigenlob und Selbstdarstellung vor.
Tom Hiddleston reagiert auf Shitstorm
Das möchte der 35-Jährige nicht auf sich sitzenlassen. Er teilte auf Facebook einen Post, in dem er sich bei den Zuschauern entschuldigte. Er schreibt, er habe seine Rede "unelegant ausgedrückt".
Tatsächlich war der Grund für seine Blamage also einfaches Lampenfieber! Er unterstreicht noch einmal, dass seine einzige Intention gewesen sei, "die unglaubliche Tapferkeit und den Mut der Männer und Frauen zu ehren, die unermüdlich für Unicef, Ärzte ohne Grenzen und die Welthungerhilfe arbeiten". Außerdem verwies er auf "die Kinder des Südsudan, die weiterhin Hoffnung und Freude in den schwierigsten Konditionen finden."
Er schließt mit einer Entschuldigung:
Schön zu sehen, dass auch Hollywood-Stars wie Tom Hiddleston sehr menschliche Züge besitzen.